1. Fledermäuse:
- Viele Fledermausarten, insbesondere Flughunde und Flughunde, sind wichtige nachtaktive Bestäuber.
- Sie ernähren sich vom Nektar und Pollen der Blüten und unterstützen so die Fremdbestäubung.
2. Motten:
- Nachtfalter sind nachtaktiv und tragen maßgeblich zur Bestäubung bei.
- Einige Motten sind speziell an Blüten angepasst, die sich nachts öffnen oder Düfte verströmen.
3. Bienen:
- Obwohl sie hauptsächlich tagaktiv sind, können einige Bienenarten auch nachts aktiv sein.
- Diese nachtaktiven Bienen spielen eine Rolle bei der Bestäubung von Pflanzen mit Blüten, die sich nachts öffnen oder blühen.
4. Schmetterlinge:
- Obwohl sie überwiegend tagsüber aktiv sind, können bestimmte Schmetterlingsarten auch nachtaktives Verhalten zeigen.
- Sie tragen zur nächtlichen Bestäubung bei, insbesondere in tropischen Regionen.
5. Schwärmer:
- Schwärmer, auch „Kolibri-Motten“ genannt, sind nachtaktive Bestäuber.
- Sie haben einen langen Rüssel, der es ihnen ermöglicht, tief in die Blüten vorzudringen und Nektar zu extrahieren.
6. Nachtaffen:
- In bestimmten Regionen beteiligen sich Nachtaffen, wie die Schwarzen Spring- und Eulenaffen, an der nächtlichen Bestäubung.
7. Vögel:
- Einige Vogelarten, wie Ziegenmelker und Ölvögel, betreiben in bestimmten Ökosystemen nächtliche Bestäubung.
8. Käfer:
- Bestimmte Käferarten sind nachtaktive Bestäuber, insbesondere für Blumen, die nachts starke Düfte abgeben.
9. Opossums:
- In einigen Gebieten tragen Opossums zur nächtlichen Bestäubung bei, indem sie sich von Blumen ernähren.
10. Ratten und Mäuse:
- Einige Nagetierarten, wie z. B. Stachelratten, können als nachtaktive Bestäuber fungieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Präsenz und Bedeutung nachtaktiver tierischer Bestäuber in verschiedenen geografischen Regionen und Ökosystemen unterschiedlich ist. Darüber hinaus sind nicht alle Pflanzenarten auf die nächtliche Bestäubung angewiesen, da sich viele Pflanzenarten so entwickelt haben, dass sie tagsüber Bestäuber anlocken.