2. Reduzierte Gehirngröße: Koalas haben im Vergleich zu ihrer Körpergröße unverhältnismäßig kleine Gehirne. Angesichts ihrer energiearmen Ernährung wird davon ausgegangen, dass dies eine evolutionäre Anpassung zur Energieeinsparung ist.
3. Beutel und elterliche Fürsorge: Koalas haben einen Beutel, in dem die Weibchen ihren einzelnen Nachwuchs, den sogenannten Joey, großziehen und beschützen. Der Joey bleibt mehrere Monate im Beutel, säugt und wächst, bis er zum Verlassen bereit ist. Dies ähnelt anderen Beutelsäugetieren, unterscheidet sich jedoch von den meisten Plazentatieren.
4. Baumlebensstil: Koalas verbringen die meiste Zeit auf Bäumen und sind an einen baumlebenden Lebensstil angepasst. Sie haben scharfe Krallen und einen starken Halt, um durch Bäume zu klettern und sich darin zu bewegen.
5. Langsamer Stoffwechsel und Energieeinsparung: Koalas haben einen niedrigen Grundumsatz, was bedeutet, dass sie Energie sparen und mit ihrer nährstoffarmen Ernährung überleben können. Sie verbringen viel Zeit damit, sich auszuruhen und Energie zu sparen.