Rote Pandas bauen Nester in Bäumen, um Zuflucht zu suchen, sich auszuruhen und ihre Jungen großzuziehen. Sie sind nicht wandernd und behalten über lange Zeiträume die gleichen Höhlenstandorte bei.
Baumhöhlen:
Rote Pandas bauen ihre Nester in Baumhöhlen von Eichen, Tannen, Fichten, Erlen und Fichten.
Manchmal besetzen sie auch natürliche Felsspalten.
Auskleiden ihrer Nester:
Die Nester sind sorgfältig mit weichen Materialien wie Blättern, Zweigen, Bambusblättern und Gräsern ausgekleidet, um Isolierung und Komfort zu bieten.
Standort der Nester:
Rote Panda-Nester werden typischerweise in hohen Bäumen (15–30 Meter über dem Boden) gefunden, um Bodenräubern auszuweichen.
Mehrere Nistplätze :
Rote Pandas haben oft mehrere Nester in ihrem Verbreitungsgebiet. Dies hilft ihnen, Raubtieren zu entkommen und sich an veränderte Umweltbedingungen anzupassen.
Gruppenverschachtelung :
Bei strengen Winterbedingungen können sich mehrere Rote Pandas das gleiche Nest teilen, um Wärme und Energie zu sparen.
Ruhegewohnheiten :
Rote Pandas sind meist Einzelgänger und nachtaktiv. Sie verbringen einen erheblichen Teil ihres Tages damit, in ihren Nestern zu ruhen, um Energie zu sparen.
Denning-Verhalten :
Weibliche Rote Pandas bereiten ihre Nester für die Geburt und Pflege ihrer Jungen vor. Während der Brutzeit renovieren sie möglicherweise alte Nester oder bauen neue.