Zu den Faktoren, die zur Gefährdung des Warblers mit goldenen Wangen beitragen, gehören:
1.. Zerstörung und Fragmentierung von Lebensräumen:Eine umfassende Verstädterung und Entwicklung innerhalb der Region Edwards Plateau hat zu Verlust und Fragmentierung des natürlichen Lebensraums des Trieslers geführt. Dies hat die verfügbaren Nistplätze und Futtergebiete verringert, was zu einer Rückgänge der Bevölkerung führt.
2. Überweidung:Überweidung durch Vieh, insbesondere durch Ziegen und Schafe, hat die Qualität des Trälblerraums verschlechtert. Überweidung kann die Dichte und die Abdeckung von Ashe -Wacholderbäumen verringern, die für die Nist- und Raste des Trällerers unerlässlich sind.
3.. Parasitismus und Wettbewerb:Der braunköpfige Cowbird (Molothrus Ater) ist ein Brutparasiten, der seine Eier in die Nester anderer Vogelarten, einschließlich des Golden-Wangen-Trällers, legt. Dieser Wettbewerb um Verschachtelungsstandorte und Ressourcen kann den Fortpflanzungserfolg des Trieslers verringern.
4. Feuerunterdrückung:Feuer spielt eine natürliche Rolle bei der Aufrechterhaltung der Struktur und Zusammensetzung der Wälder von Ashe Juniper-Eichen. Brandunterdrückungsbemühungen haben dieses natürliche Feuerregime jedoch verändert, was zum Eingriff von Ashe -Wacholderbäumen in Eichenstände geführt hat. Diese Veränderung der Lebensraumzusammensetzung kann den Nisterfolg des Trällerers negativ beeinflussen.
5. Klimawandel:Der Klimawandel stellt eine wachsende Bedrohung für den Golden-Wangen-Trällerer dar. Die vorhergesagten Änderungen der Temperatur-, Niederschlags- und Dürremuster können seinen Lebensraum weiter beeinträchtigen und fragmentieren, was die Bedingungen weniger für die Nistung und das Überleben geeignet machen.
Aufgrund dieser Faktoren hat der Golden-Wangen-Trälbler einen signifikanten Bevölkerungsrückgang verzeichnet und wird derzeit als gefährdete Art im Rahmen des US-amerikanischen Gesetzes über gefährdete Arten aufgeführt. Die Erhaltungsbemühungen werden dauern, um den Lebensraum des Trälblers zu schützen und wiederherzustellen, einschließlich der Schaffung von Schutzgebieten, Habitatmanagementpraktiken und Initiativen zur öffentlichen Bildung.