Hier ist eine Aufschlüsselung von Warum:
* Anpassung an die Eiszeit: Während der pleistozänen Epoche, auch als Eiszeit bezeichnet, entwickelten sich Wollmammuts. Diese Zeit war durch Gletscher, kalten Temperaturen und harte Winter gekennzeichnet.
* Isolierung: Ihr dickes Fell wirkte als natürlicher Isolator und fiel eine Schicht warmer Luft in der Nähe ihres Körpers ein. Dies half ihnen, ihre Körpertemperatur unter extrem kalten Bedingungen aufrechtzuerhalten.
* zwei Fellschichten: Wollmammuts hatten zwei verschiedene Fellschichten. Die äußere Schicht bestand aus langen, groben Schutzhaaren, die Schutz vor den Elementen bot. Die Untertöne bestand aus kürzerem, dichterem Fell, das Isolierung lieferte.
* subkutanes Fett: Zusätzlich zu ihrem dicken Fell hatten Wollmammuts auch eine Schicht subkutanes Fett, was weiter dazu beitrug, ihren Körper zu isolieren.
Ihr dickes Haar war also eine entscheidende Anpassung, die es ihnen ermöglichte, in den eisigen Landschaften zu gedeihen, die sie zu Hause nannten.