- Wissenschaftlicher Name: Aptenodytes forsteri
- Größe: Größte lebende Pinguinart, 3,5 Fuß groß und bis zu 99 Pfund schwer
- Lebensraum: Antarktis, entlang der Küste und des Meereises
- Klimaanpassung:
- Außergewöhnliche Fettreserven (2–3 Zoll dick)
- In großen Gruppen zusammensitzen, um sich zu wärmen (Kaiserhuddles)
- Hält rauen antarktischen Winden und Temperaturen unter -40 °F (-40 °C) stand.
- Diät: Hauptsächlich Fisch, Tintenfisch und Krill
- Zucht:
- Monogam; Paare paaren sich jedes Jahr
- Einzelnes Ei, das im Winter vom Männchen ausgebrütet wird, während das Weibchen auf Nahrungssuche geht
- Erhaltungsstatus: Aufgrund des Verlusts des Lebensraums und der Verringerung des Meereises aufgrund des Klimawandels nahezu bedroht
Pinguine (allgemein):
- Wissenschaftlicher Name: Die Ordnung Sphenisciformes umfasst Kaiserpinguine und 17 weitere Pinguinarten
- Lebensraum: Hauptsächlich südliche Hemisphäre, einschließlich Antarktis, Südafrika, Südamerika, Australien, Neuseeland
- Klimaanpassung:
- Federn sorgen für Isolierung und Wasserdichtigkeit
- Gegenstrom-Wärmeaustauschsystem:Wärme aus den Arterien erwärmt kaltes venöses Blut
- Schichtfett zur Isolierung
- Diät: Variiert je nach Art und umfasst typischerweise Fische, Tintenfische, Krill und Krebstiere
- Zucht:
- Die meisten sind territorial und brüten in Kolonien
- Viele leben monogam, aber einige Arten praktizieren Polygamie
- Eier werden von beiden Elternteilen bebrütet, außer bei Kaiserpinguinen
- Erhaltungsstatus:
- Variiert je nach Art, wobei einige wie der Kaiserpinguin als nahezu bedroht gelten, andere als gefährdet oder gefährdet, während andere als stabil oder am wenigsten besorgniserregend gelten