1. Lange Beine und federlose Nacken: Strauße haben lange, schlanke Beine, die ihnen helfen, die Wärme durch Leitung zu leiten. Der federlose Hals hilft auch die Wärmeregulierung, indem Wärme direkt aus dem Körper entweichen kann.
2. hitzebeständiges Gefieder: Strauße haben ein einzigartiges Gefieder, das Isolierung und Schutz vor der Sonne bietet. Ihre Federn sind locker und flauschig, sodass Luft zirkulieren und Wärmeaufbau vorbeugen können.
3. Wasserverlust reduziert: Strauße haben eine niedrige Stoffwechselrate und sind an Wasser geeignet. Sie können über längere Zeiträume ohne Trinkwasser überleben und Feuchtigkeit aus den von ihnen verbrauchten Pflanzen herausholen.
4. effizientes Atmungssystem: Strauße haben ein effizientes Atmungssystem, das ihnen hilft, sich abzukühlen. Sie haben große Lungen- und Luftsäcke, die einen schnellen und effizienten Gasaustausch erleichtern und die Freisetzung von Wärme fördern.
5. Verhaltensanpassungen: Strauße betreiben verschiedene Verhaltensmuster, um ihre Körpertemperatur zu bewältigen. Sie suchen oft während der heißesten Teile des Tages Schatten und flattern mit den Flügeln, um die Luftzirkulation zu erhöhen. Strauße zeigen auch ein "keuchliches" Verhalten, in dem sie ihre Schnäbel öffnen und schnell ihren Kopf und ihren Hals bewegen, um die Verdunstung zu verbessern und sich abzukühlen.
6. Fähigkeit, hohe Körpertemperaturen zu tolerieren: Strauße haben eine höhere Toleranz für erhöhte Körpertemperaturen im Vergleich zu anderen Vogelarten. Ihre normale Körpertemperatur kann von 100 ° F bis 108 ° F (38 ° C bis 42 ° C) reichen, sodass sie extremer Wärme ohne Wärme standhalten können.
Diese physiologischen und verhaltensbezogenen Anpassungen ermöglichen es gemeinsam Strauße, in der sengenden Hitze der Savannen und Wüsten, in denen sie leben, zu überleben.