Biotische Faktoren:
1. Verfügbarkeit von Beute: Weiße Tiger sind Apex -Raubtiere, die sich auf Beute wie Hirsche, Wildschwein und kleinere Säugetiere verlassen. Ihre Fähigkeit, zu jagen, diktiert erfolgreich ihr Überleben und ihre Bevölkerungszahlen.
2. Wettbewerb: Obwohl weiße Tiger nicht so verbreitet sind wie bei anderen Tiger -Unterarten, können sie mit anderen Raubtieren wie Leoparden, Döchern (wilden Hunden) und sogar größeren Tigern für Nahrung und Territorium konkurrieren.
3. Krankheit: Wie andere Tiger sind weiße Tiger anfällig für verschiedene Krankheiten, einschließlich Hundestaupe, Tollwut und Katzenleukämie.
4. menschliche Aktivität: Wilderei, Zerstörung von Lebensräumen und Konflikte des menschlichen Erkrankens beeinflussen die weißen Tigerpopulationen erheblich.
Abiotische Faktoren:
1. Klima: Weiße Tiger leben in den verschiedenen Klimazonen Indiens und reichen von tropischen Wäldern bis hin zu Grasland. Faktoren wie Temperatur, Niederschlag und Luftfeuchtigkeit beeinflussen die Verfügbarkeit von Nahrung und Wasser sowohl für die Tiger als auch für ihre Beute.
2. Wasserverfügbarkeit: Der Zugang zu frischem Wasser ist für das Überleben von entscheidender Bedeutung, insbesondere während der Trockenzeit. Weiße Tiger werden Flüsse, Bäche und andere Wasserquellen suchen.
Wichtiger Hinweis: Weiße Tiger sind eine seltene Farbmutation des bengalischen Tigers. Diese Farbvariation macht sie nicht zu einer unterschiedlichen Art. Sie sind mit den gleichen Bedrohungen ausgesetzt wie andere Tiger -Unterarten, und ihr Überleben ist mit der allgemeinen Gesundheit ihres Lebensraums und ihrer Beutepopulationen verbunden.