1. Seitenleitungssystem:
* Dies ist eine Reihe von sensorischen Poren, die entlang der Seiten ihres Körpers laufen.
* Es erkennt Vibrationen und Druckänderungen im Wasser und ermöglicht es ihnen, die Bewegung von Beute oder anderen Objekten zu erfassen.
2. Innenohr:
* Das Innenohr ist dafür verantwortlich, Klangwellen zu hören.
* Haie haben eine spezielle Struktur, die als "Sakkulus" bezeichnet wird und äußerst empfindlich gegenüber Niederfrequenzgeräuschen ist, die sich gut durch Wasser wandern.
3. Tonübertragung:
* Klangwellen im Wasser reisen durch den Körper des Hai und erreichen das Innenohr über das Kieferknochen.
* Dies ermöglicht dem Hai, Geräusche aus einer beträchtlichen Entfernung zu "hören", selbst in trüben oder dunklen Gewässern.
4. Empfindlichkeit gegenüber niedrigen Frequenzen:
* Tigerhaie reagieren besonders empfindlich gegenüber Niederfrequenzgeräuschen, die typisch für große, langsam bewegende Beute wie Fische oder Dichtungen sind.
* Dies hilft ihnen, potenzielle Nahrungsquellen aus der Ferne zu finden.
5. Richtungsverhandlung:
* Während ihr Gehör nicht so präzise ist wie unsere, können sie die allgemeine Richtung einer Schallquelle bestimmen.
* Dies hilft ihnen, in Richtung Beute zu navigieren und Raubtiere zu vermeiden.
Interessante Fakten:
* Es ist bekannt, dass Tigerhaie Beute aus Hunderten von Metern entfernt hört!
* Sie können sogar die subtilen Geräusche des Herzschlags eines Fisches oder seiner Schwimmbewegungen erkennen.
* Ihr sensibles Gehör ermöglicht es ihnen, erfolgreiche Raubtiere in verschiedenen Lebensräumen wie Korallenriffen, Lagunen und offenen Ozeanen zu sein.
Abschließend: Tigerhaie sind mit einem ausgeklügelten Hörsystem ausgestattet, das sich auf die seitliche Linie, das Innenohr und die Kieferbone -Übertragung stützt. Dies ermöglicht es ihnen, niederfrequente Geräusche aus der Ferne zu erkennen, Beute zu lokalisieren und ihre Umgebung effektiv zu navigieren.