Was macht der Gepard als Nahrung?

Geparden sind Fleischfresser und jagen hauptsächlich Huftiere, also Huftiere. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus mittelgroßen Beutetieren wie Gazellen, Impalas, Gnu-Kälbern und Springböcken. Geparden sind für ihre außergewöhnliche Geschwindigkeit bekannt und verlassen sich bei der Jagd und dem Fang ihrer Beute auf ihre Lauffähigkeiten. Sie zielen typischerweise auf kranke, junge oder gefährdete Individuen innerhalb der Beuteart ab.

Hier ist eine detaillierte Aufschlüsselung des Jagdverhaltens und der Nahrungsvorlieben des Geparden:

1. Heimlichkeit und Geschwindigkeit:Geparden sind Raubtiere aus dem Hinterhalt, die sich auf Heimlichkeit und Geschwindigkeit verlassen, um ihre Beute zu fangen. Sie nutzen ihr scharfes Sehvermögen, um potenzielle Beute aus der Ferne zu erkennen und sich an sie heranzupirschen, wobei sie sich tief am Boden halten und die Vegetation als Deckung nutzen. Sobald sie nah genug herankommen (normalerweise innerhalb von 20 bis 30 Metern), starten sie eine rasante Verfolgungsjagd.

2. Jagen und Erlegen:Geparden können in kurzen Stößen Geschwindigkeiten von bis zu 120 Kilometern pro Stunde (75 Meilen pro Stunde) erreichen, was sie zu den schnellsten Landtieren macht. Während einer Verfolgungsjagd strecken sie ihre Krallen aus, um zusätzliche Traktion zu erzielen, und nutzen ihren langen Schwanz als Ruder, um das Gleichgewicht zu halten. Sie zielen darauf ab, die Beute zu Fall zu bringen, indem sie ihr die Beine wegschlagen oder sie dazu zwingen, das Gleichgewicht zu verlieren.

3. Tötung und Verzehr:Sobald die Beute erlegt ist, greifen Geparde normalerweise nach der Kehle, um einen schnellen Tötungsbiss auszuteilen. Sie haben im Vergleich zu anderen Großkatzen relativ schwache Kiefer, daher verlassen sie sich darauf, die Beute zu ersticken oder das Rückenmark zu durchtrennen, um sie zu bezwingen. Geparden fressen ihre Beute normalerweise sofort, oft beginnend mit den nährstoffreichen Organen.

4. Beutepräferenz:Gazellen sind eine häufige Beute für Geparden und machen einen erheblichen Teil ihrer Ernährung aus. Sie sind jedoch opportunistische Raubtiere und jagen auch Impalas, Gnu-Kälber, Springböcke, Hasen und manchmal sogar größere Beutetiere wie junge Zebras oder Antilopen.

5. Jagdstrategien:Geparden jagen normalerweise tagsüber, wenn ihre Beute aktiver ist. Sie agieren oft alleine, aber in manchen Fällen jagen sie auch in kleinen Gruppen, in der Regel mit verwandten Weibchen. Männchen sind eher Einzelgänger.

Es ist wichtig zu beachten, dass Geparden gefährdete Raubtiere sind und ihre Erfolgsquote bei der Jagd im Vergleich zu anderen Großkatzen relativ gering ist. Sie konkurrieren oft mit anderen Raubtieren wie Löwen, Leoparden und Hyänen um Beute und können ihre Beute an diese Konkurrenten verlieren. Geparden sind außerdem anfälliger für den Verlust ihres Lebensraums und für Konflikte zwischen Mensch und Tier, was sie zu einer vom Aussterben bedrohten Art macht, die Schutzbemühungen erfordert.