Tarnung ist die Fähigkeit eines Tieres, sich in seine Umgebung einzufügen, so dass es für Raubtiere oder Beutetiere schwer zu erkennen ist. Es gibt viele verschiedene Arten der Tarnung, darunter:
* Färbung: Tiere können sich tarnen, indem sie die Farbe ihrer Umgebung anpassen. Beispielsweise kann sich ein grüner Frosch tarnen, indem er in grünen Blättern lebt.
* Muster: Tiere können sich auch tarnen, indem sie störende Muster aufweisen, die ihre Umrisse auflösen. Beispielsweise können die Streifen eines Zebras es tarnen, indem sie es Raubtieren erschweren, seine genaue Form zu erkennen.
* Form: Manche Tiere haben ungewöhnliche Formen, die ihnen helfen, sich zu tarnen. Beispielsweise sieht eine Stabheuschrecke aus wie ein Stock, was ihr hilft, sich in Bäumen und Büschen zu tarnen.
Aposematische Färbung ist das Gegenteil von Tarnung. Wenn ein Tier leuchtende, auffällige Farben hat, warnt es Raubtiere, dass es gefährlich ist. Tiere, die eine aposematische Färbung verwenden, sind oft giftig oder giftig. Beispielsweise hat ein Monarchfalter leuchtend orangefarbene und schwarze Flügel, die Raubtiere warnen, dass er giftig ist.
Tarnung und aposematische Färbung sind wichtige Strategien, die Tieren helfen, in ihrer Umgebung zu überleben.