Pronghorns sind schnelle und anmutige Säugetiere in den offenen Graslandschaften Nordamerikas. Trotz ihrer Ähnlichkeit mit Antilopen gehören sie zu einer bestimmten Familie, die als Antilocapridae bekannt ist. Mit ihren langen, schlanken Beinen und einer beeindruckenden Geschwindigkeit können Pronghorns Geschwindigkeiten von bis zu 60 Meilen pro Stunde erreichen. Sie weiden hauptsächlich an verschiedenen Pflanzen und Sträuchern im Grasland.
2. Amerikanischer Bison:
American Bison, auch als Buffalo bekannt, sind massive Pflanzenfresser, die einst die großen Ebenen in riesigen Herden durchstreiften. Ihre kraftvolle Präsenz spielte eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Prairie -Ökosysteme. Bison ernähren sich von Gräsern, Seggen und anderen krautigen Pflanzen, die zur Aufrechterhaltung der Graslandlandschaft beigetragen haben.
3. Schwarzfuß-Frettchen:
Schwarzfuß-Frettchen sind gefährdete Fleischfresser, die sich auf offene Ebenen und Prärie-Hundekolonien verlassen, um sie zu überleben. Diese agilen Raubtiere jagen Prärie -Hunde aus ihren Höhlen und füllen eine wichtige Nische im Prairie -Ökosystem. Schwarzfuß-Frettchen stehen vor zahlreichen Herausforderungen, darunter Habitatverlust, Krankheit und niedrige genetische Vielfalt.
4. Burrows -Owls:
Burrokern sind kleine und charismatische Eulen, die mit kurzer Vegetation Grasland, Prärie und offene Gebiete bewohnen. Sie nutzen Höhlen, die von anderen Tieren wie Präriehund ausgehoben wurden, um ihre Nester zu schaffen. Als opportunistische Raubtiere ernähren sich die Graben von Eulen von Insekten, kleinen Säugetieren und anderen Beute, die sie in ihrer Umgebung finden.
5. Greater Prärie-Chickens:
Greater Prärie-Chickens sind Grundstücksvögel, die für ihre aufwändigen Werberituale bekannt sind. Diese Grouse bewohnen Grasland, die faszinierende Paarungsdisplays mit Vokalisationen, Schwanzfächern und Stampfen zeigen. Sie ernähren sich hauptsächlich von Pflanzenmaterial, einschließlich Samen, Blättern und Insekten.
6. Heuschreckenspatzen:
Heuschreckenspatzen sind kleine, sperzähnliche Vögel, die sich in Grasland, Prärien und offenen Feldern befinden. Sie sind in ihrer Umgebung gut zusammengefasst und verwenden häufig Sitzstangen auf niedrigen Sträuchern, um ihre charakteristischen, grasshoppigenähnlichen Songs zu singen. Heuschreckenspatzen ernähren sich von Insekten und Samen.
7. Mexikanische Fledermäuse mit freien Schwanz:
In den südwestlichen Vereinigten Staaten und Mexiko sind mexikanische Fledermäuse mit freischwanz sehr sozial und reichlich vorhanden. Sie bilden massive Mutterschaftskolonien in Höhlen, Brücken und Gebäuden, die in der Abenddämmerung auftreten, um sich von Insekten in den offenen Gebieten von Grasland und Streuel zu ernähren.
8. Kojoten:
Kojoten sind anpassungsfähige Raubtiere, die in verschiedenen Ökosystemen leben, einschließlich Grasland und Prärien. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Populationen kleiner Säugetiere wie Nagetieren, die dazu beitragen, ein Gleichgewicht innerhalb des Ökosystems aufrechtzuerhalten. Kojoten sind opportunistische Jäger und Aasfresser.
9. Prairie Dogs:
Prairie Dogs sind hoch soziale Nagetiere, die in Grasland umfangreiche Kolonien bilden, Höhlen schaffen und kurzgeschnittene Vegetation um ihre Kolonien aufrechterhalten. Sie ernähren sich hauptsächlich von Gräsern, Forben und anderen Pflanzenmaterialien. Prairie -Hunde sind wesentliche Ökosystemingenieure, die die Verteilung und Fülle anderer Arten in ihrem Lebensraum beeinflussen.
10. Swift Foxes:
Swift Foxes, die kleinsten wilden Kaniden in Nordamerika, befinden sich in offenem Grasland und Knublands. Sie zeichnen sich durch ihre langen Beine, großen Ohren und schnellen Bewegungen aus. Swift -Füchse jagen hauptsächlich kleine Säugetiere und Insekten und ergänzen ihre Ernährung mit pflanzlicher Substanz, wenn die Verfügbarkeit von Beute gering ist.