1. dicker Blubber :Pinguine haben eine dicke Schicht Blubber, eine Fettschicht unter der Haut. Dieser Blubber bietet Isolierung und hilft, ihre Körpertemperatur in den Gefriergewässern aufrechtzuerhalten.
2. Federn :Pinguine haben überlappende Federn, die eine fast wasserdichte Außenschicht erzeugen. Dieser Gefieder fängt Luft auf und isoliert sie weiter von der Kälte um die umliegende.
3. Vasodilation :Penguine können den Blutfluss zu ihren Extremitäten wie ihren Füßen und Flossen kontrollieren. Wenn sie kalte Temperaturen ausgesetzt sind, können sie den Blutfluss auf diese Bereiche reduzieren, um Wärme zu erhalten und Erfrierungen zu verhindern.
4. Huddle -Verhalten :Pinguine drängen sich oft in großen Gruppen zusammen, um den Wärmeverlust zu minimieren. Dieses Backverhalten schafft ein wärmeres Mikroklima innerhalb der Gruppe, in dem die Pinguine Körperwärme teilen und Energie sparen können.
5. Gegenstromwärmeaustausch :Pinguine haben ein spezialisiertes Kreislaufsystem namens Gegenstrom-Wärmeaustausch. Dieses System ermöglicht es ihnen, Wärme zu sparen, indem sie Wärme von wärmeren Arterien auf kühlere Venen übertragen und den Wärmeverlust auf die Umwelt verringert.
6. Verhaltensanpassungen :Pinguine führen auch Verhaltensanpassungen durch, um mit der Kälte umzugehen. Zum Beispiel können sie ihre Federn aufblättern, um zusätzliche Isolierung zu erzeugen, oder ihre Schnäbel in ihre Brust stecken, um den Wärmeverlust zu minimieren.