- Maulwürfe:Sie sind gut zum Graben geeignet, haben kräftige Vorderbeine und Krallen zum Graben und seidiges Fell zum Schutz vor Schmutz.
- Präriehunde:Sie sind in Nordamerika beheimatet und legen ausgedehnte unterirdische Höhlensysteme an, die Städte genannt werden.
- Gophers:Auch in Nordamerika vorkommende Gophers sind für ihre komplexen Bausysteme bekannt und können Ernteschäden verursachen.
- Kaninchen:Einige Kaninchenarten, wie das Europäische Kaninchen, legen komplizierte unterirdische Höhlen an, die als Bauten bezeichnet werden.
- Murmeltiere:Auch Waldmurmeltiere genannt, graben sie in den Wintermonaten ausgedehnte Höhlen als Unterschlupf und Winterschlaf.
- Dachse:Dachse sind für ihre starken Krallen und ihre Grabfähigkeiten bekannt und bauen komplizierte Bausysteme, sogenannte Setts.
- Biber:Biber sind geschickt im Dammbau und errichten als Unterschlupf auch Höhlen oder Hütten an Flussufern oder in Dämmen.
- Füchse:Einige Fuchsarten, wie der Rotfuchs, legen Höhlen, sogenannte Erden, als Unterschlupf an, insbesondere um ihre Jungen großzuziehen.
- Gürteltiere:Sie kommen auf dem amerikanischen Kontinent vor und sind bekannt für ihre panzerähnlichen Panzer und ihre Grabfähigkeiten, mit denen sie Nist- und Schutzhöhlen bauen.
- Känguru-Ratten:Diese in Nordamerika beheimateten Nagetiere graben ausgedehnte Höhlensysteme als Unterschlupf, Nahrungsaufbewahrung und Schutz.
- Tasmanische Teufel:Diese fleischfressenden Beuteltiere bauen Höhlen zum Schutz, zum Schlafen und zur Aufzucht ihrer Jungen.
- Nacktmulle:Sehr soziale Nagetiere, die in Afrika vorkommen und in ausgedehnten unterirdischen Kolonien mit komplexen Höhlensystemen leben.
- Ameisen und Termiten:Obwohl sie traditionell nicht als grabende Tiere gelten, bauen einige Ameisen- und Termitenarten komplizierte unterirdische Nester und Tunnel.