1. Bodenbelüftung :Kleine grabende Tiere wie Maulwürfe, Erdhörnchen und Erdhörnchen legen Höhlen und Tunnel im Boden an. Diese Höhlen ermöglichen die Luftzirkulation und das Eindringen tief in das Bodenprofil, wodurch die Bodenbelüftung verbessert wird.
2. Wasserinfiltration :Die von diesen Tieren angelegten Höhlen erleichtern auch das Eindringen von Wasser. Wenn Wasser in diese Höhlen eindringt, kann es sich schneller durch den Boden bewegen, wodurch das Risiko von Staunässe verringert und ein gesundes Pflanzenwachstum gefördert wird.
3. Nährstoffmischung :Kleine grabende Tiere transportieren oft Bodenmaterial aus tieferen Schichten an die Oberfläche, was dazu beiträgt, Nährstoffe im gesamten Bodenprofil zu vermischen. Dieser Prozess verbessert die Bodenfruchtbarkeit und macht Nährstoffe für Pflanzen besser zugänglich.
4. Verbesserte Wurzeldurchdringung :Die von diesen Tieren geschaffenen Höhlen und Tunnel bieten Pflanzenwurzeln die Möglichkeit, tiefer in den Boden einzudringen. Diese verbesserte Wurzeldurchdringung erleichtert den Pflanzen den Zugang zu Wasser und Nährstoffen und unterstützt so ihr Wachstum und ihre Entwicklung.
5. Störung der Bodenstruktur :In manchen Fällen kann eine übermäßige Grabaktivität die Bodenstruktur zerstören und zu lockerem Boden führen, der anfällig für Erosion ist. Allerdings kann diese Störung in bestimmten Situationen auch die Bodenentwässerung verbessern.
Auswirkungen von Regenwürmern auf Boden und Gestein:
1. Einbau organischer Stoffe :Regenwürmer ernähren sich von organischem Material wie toten Blättern, Pflanzenmaterial und tierischen Abfällen. Wenn sie diese Materialien verbrauchen, bauen sie sie ab und integrieren sie in den Boden, wodurch die Bodenstruktur und die Fruchtbarkeit verbessert werden.
2. Bodenaggregation :Regenwürmer scheiden Ablagerungen aus, die dabei helfen, Bodenpartikel zusammenzubinden und so stabile Bodenaggregate zu bilden. Diese Zuschlagstoffe verbessern die Bodenstruktur, verbessern die Wasserspeicherung und verringern die Bodenerosion.
3. Nährstoffkreislauf :Regenwürmer spielen eine entscheidende Rolle im Nährstoffkreislauf. Sie zersetzen organisches Material und setzen Nährstoffe frei, die von den Pflanzen aufgenommen werden können. Ihre Abgüsse enthalten außerdem Nährstoffe, die zusätzlich zur Bodenfruchtbarkeit beitragen.
4. Bodenporosität verbessern :Regenwürmer erzeugen Kanäle und Poren im Boden, die die Porosität und Entwässerung des Bodens verbessern. Diese Kanäle erleichtern die Wasserbewegung und das Wurzelwachstum.
5. Samenverbreitung :Regenwürmer können auf ihrem Weg durch den Boden unbeabsichtigt Samen verbreiten und so zur Verbreitung von Pflanzen und zum Erhalt der Artenvielfalt beitragen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Auswirkungen sowohl kleiner grabender Tiere als auch von Regenwürmern auf Felsen relativ begrenzt sind. Ihre Aktivitäten können zwar gewisse physikalische Störungen am Gestein hervorrufen, wie z. B. das Aufbrechen kleiner Fragmente oder deren Vermischung mit dem Boden, diese Auswirkungen sind jedoch im Allgemeinen nicht erheblich.