Alpentundra:
1. Flechte -> Schneeschuhhase -> Polarfuchs
2. Alpenblumen -> Pika -> Steinadler
Subalpiner Wald:
1. Nadelbäume -> Fichtenhuhn -> Habicht
2. Beeren -> Schwarzbär -> Berglöwe
3. Insekten -> Amerikanischer Marder -> Vielfraß
Bergwald:
1. Eichen -> Eicheln -> Weißwedelhirsch -> Grizzlybär
2. Sträucher -> Elch -> Grauer Wolf
3. Forelle -> Eisvogel -> Weißkopfseeadler
Gemäßigter Wald:
1. Buchen -> Nüsse -> Eichhörnchen -> Rotschwanzbussard
2. Salamander -> Rotrückenmaus -> Langschwanzwiesel
Grasland:
1. Gräser -> Bison -> Kojote
2. Insekten -> Heuschreckenmaus -> Große Becken-Gopher-Schlange
Flüsse und Seen:
1. Wasserinsekten -> Forelle -> Fischadler
2. Phytoplankton -> Zooplankton -> Kokanee-Lachs
Hinweis:
- Bei diesen Nahrungsketten handelt es sich um vereinfachte Darstellungen, die je nach Bergregion und Artenverteilung variieren können.
- Die Nahrungsketten können auch komplexer sein und mehrere trophische Ebenen und Interaktionen zwischen verschiedenen Organismen umfassen.
- Menschliche Aktivitäten wie Klimawandel, Abholzung und Einführung invasiver Arten können diese Nahrungsketten beeinträchtigen und die Ökosystemdynamik stören.