- Lebensraumverlust :Der Bau von Einkaufszentren und Wohnsiedlungen kann den Lebensraum gefährdeter Arten direkt zerstören oder fragmentieren und so den für sie zum Leben und zur Fortpflanzung verfügbaren Raum verringern. Dies kann zu einem Bevölkerungsrückgang und sogar zum Aussterben führen.
- Verschlechterung des Lebensraums :Der Bau und die Präsenz von Einkaufszentren und Wohnsiedlungen können auch den Lebensraum gefährdeter Arten beeinträchtigen, indem sie Umweltverschmutzung, Lärm, Licht und andere Störungen verursachen. Dies kann es für gefährdete Arten schwierig machen, Nahrung, Unterschlupf und Partner zu finden, und auch ihren Stresspegel erhöhen.
- Verstärkter Wettbewerb um Ressourcen :Der Bau von Einkaufszentren und Wohnsiedlungen kann auch zu einem verstärkten Wettbewerb um Ressourcen wie Nahrung und Wasser zwischen gefährdeten Arten und anderen Tieren wie Haustieren und invasiven Arten führen. Dies kann den Druck auf gefährdete Arten zusätzlich erhöhen und ihr Überleben erschweren.
- Unterbrechung der Migrationsrouten :Der Bau von Einkaufszentren und Wohnsiedlungen kann auch die Migrationsrouten gefährdeter Arten stören und es ihnen erschweren, zwischen verschiedenen Teilen ihres Lebensraums zu reisen. Dies kann zu einer Fragmentierung und Isolation der Population führen, was das Risiko des Aussterbens erhöhen kann.
- Tötung gefährdeter Arten :Der Bau und die Präsenz von Einkaufszentren und Wohnsiedlungen können auch zum Tod gefährdeter Arten durch direkte Tötung wie Fahrzeugkollisionen oder vorsätzliche Tötung oder durch indirekte Tötung wie Lebensraumzerstörung oder Vergiftung führen.
Diese Auswirkungen können verheerende Auswirkungen auf gefährdete Arten und ihre Lebensräume haben und zu ihrem Rückgang und Aussterben beitragen. Daher ist es wichtig, die möglichen Auswirkungen von Entwicklungsprojekten auf gefährdete Arten sorgfältig abzuwägen, bevor sie genehmigt werden.