In ihrer einheimischen Reichweite besetzen Regenbogenforellen eine Vielzahl von Lebensräumen, von kleinen Bächen bis zu großen Flüssen und Seen. Sie sind am häufigsten in klaren, kühlen Gewässern mit einem pH -Wert zwischen 6,5 und 8,0. Regenbogenforellen sind auch tolerant gegenüber einem weiten Temperaturbereich und können in Wasser so kalt wie 32 ° F (0 ° C) und bis zu 90 ° F (32 ° C) überleben.
Regenbogenforellen sind opportunistische Feeder und konsumieren eine Vielzahl von Insekten, kleinen Fischen, Krebstieren und anderen Wasserorganismen. Es ist auch bekannt, dass sie Zooplankton, Phytoplankton sowie kleine Säugetiere und Vögel essen. Regenbogenforellen ernähren sich normalerweise tagsüber, kann aber auch nachts in tiefem Wasser ernähren.
Regenbogenforellen sind ein relativ schnell wachsender Fisch und können eine maximale Größe von etwa 40 Zoll (100 cm) erreichen und bis zu 20 Pfund (9 kg) wiegen. Sie leben in der Regel etwa 6-8 Jahre in freier Wildbahn, obwohl einige seit bis zu 15 Jahren bekannt sind.
Regenbogenforellen sind ein wichtiger Bestandteil des Lebensmittelnetzes in ihrer Heimat und bieten eine wertvolle Nahrungsquelle für eine Vielzahl von Raubtieren, darunter Vögel, Fische und Säugetiere. Sie sind auch ein beliebter Sportfisch und werden für ihre Schönheit, ihren Kampf und ihren Geschmack geschätzt.