- Wasserqualität:Schlechte Wasserqualität ist eine der Hauptursachen für das Fischsterben. Dazu können falsche Wassertemperaturen, pH-Werte, Ammoniakwerte oder Nitritwerte gehören.
- Sauerstoffmangel:Fische brauchen Sauerstoff zum Überleben. Wenn es im Wasser an gelöstem Sauerstoff mangelt, haben die Fische Schwierigkeiten beim Atmen und können schließlich sterben.
- Inkompatible Beckenkameraden:Manche Fische können nicht friedlich zusammenleben. Aggressive oder territoriale Fische können bei ihren Artgenossen Stress oder körperlichen Schaden verursachen, der zum Tod führen kann.
- Krankheiten:Fische sind anfällig für viele verschiedene Arten von Krankheiten, wie zum Beispiel bakterielle Infektionen, Pilzinfektionen oder parasitäre Infektionen. Werden Krankheiten nicht richtig behandelt, können sie zum Tod führen.
- Plötzliche Veränderungen in der Umgebung:Fische reagieren empfindlich auf plötzliche Veränderungen in ihrer Umgebung, wie z. B. Änderungen der Wassertemperatur, des pH-Werts oder der Dekoration. Diese Veränderungen können die Fische stressen und sie anfälliger für Krankheiten oder den Tod machen.
- Überfütterung oder Hungern:Überfütterung und Hungern sind schlechte Praktiken, die sich negativ auf die Gesundheit der Fische auswirken können. Es ist wichtig, den Fischen die richtige Futtermenge zu geben, damit sie gesund bleiben. Hungern und Überfütterung können Stress verursachen und die Fische anfälliger für Krankheiten und Tod machen.