Der Bereich der Aqua-Veterinärmedizin, auch Wassertiermedizin genannt, umfasst ein breites Spektrum an Bereichen, darunter:
1. Diagnostik und Behandlung von Krankheiten bei Wassertieren.
2. Vorbeugende Pflege und Haltungspraktiken zur Förderung einer optimalen Gesundheit und zur Vorbeugung von Krankheiten.
3. Chirurgie und Anästhesie für Wasserlebewesen.
4. Erhaltung aquatischer Ökosysteme und Wildtiere.
5. Rehabilitation verletzter oder kranker Wassertiere.
6. Forschung im Bereich der Gesundheit und des Wohlergehens von Wassertieren, einschließlich der Untersuchung von Krankheiten, Ernährung und Verhalten.
Zu den Qualifikationen zum Aqua-Tierarzt gehören in der Regel:
1. Ein Bachelor-Abschluss (häufig in Biologie oder einer verwandten Wissenschaft).
2. Ein Abschluss als Doktor der Veterinärmedizin (DVM).
3. Zusatzausbildung oder Zertifizierung in Wassertiermedizin.
Einige Aquatierärzte spezialisieren sich auch weiter, beispielsweise auf Aquakultur, Meeressäugetiermedizin oder Herpetologie (Reptilien und Amphibien).