- Magen-Darm-Blockade: Plastik kann sich im Verdauungstrakt von Tieren ansammeln und zu Verstopfungen führen, die zu Hunger, Dehydrierung und Tod führen können.
- Innere Verletzung: Scharfe Plastikteile können den Verdauungstrakt und andere innere Organe verletzen und zu Infektionen, Sepsis und Tod führen.
- Malabsorption von Nährstoffen: Plastik kann die Aufnahme essentieller Nährstoffe beeinträchtigen und zu Mangelernährung und Gewichtsverlust führen.
- Chemische Toxizität: Einige Kunststoffe enthalten giftige Chemikalien, die in den Körper des Tieres gelangen und eine Reihe von Gesundheitsproblemen wie Krebs, Fortpflanzungsstörungen und Entwicklungsstörungen verursachen können.
- Tod: In schweren Fällen kann die Einnahme von Plastik zum Tod führen.
Zu den Tieren, die besonders gefährdet sind, Plastik zu verschlucken, gehören:
- Meerestiere: Meerestiere wie Wale, Delfine und Meeresschildkröten sind im Meer häufig der Plastikverschmutzung ausgesetzt. Sie könnten Plastik mit Nahrung verwechseln oder es beim Filtern versehentlich verschlucken.
- Vögel: Vögel wie Seevögel und Albatrosse können Plastik aufnehmen, wenn sie es mit Nahrung wie Fisch oder Tintenfisch verwechseln.
- Landtiere: Landtiere wie Kühe, Pferde und Hirsche können Plastik auf dem Boden oder in ihrer Nahrung aufnehmen.
- Zoo- und Aquarientiere :Tiere in Zoos und Aquarien können manchmal Plastikspielzeug oder andere Gegenstände, die sich in ihren Gehegen befinden, verschlucken.
Es ist wichtig, die Menge an Plastikverschmutzung in der Umwelt zu reduzieren, um Tiere vor den schädlichen Auswirkungen der Plastikaufnahme zu schützen.