* Kommensalismus: Diese Art von symbiotischer Beziehung kommt einem Organismus (dem Kommensal) zugute, während der andere Organismus (den Wirt) wenig bis gar keine Auswirkungen hat.
* Remora als Kommensal: Remora -Fische profitieren von der Beziehung, indem sie freie Fahrt, Zugang zu Lebensmittelabfällen und Schutz vor Raubtieren erhalten.
* Host ist nicht betroffen: Das größere Tier, an das die Remora gebunden ist, ist typischerweise nicht negativ beeinflusst, und es profitiert auch nicht vom Vorhandensein der Remora.
Wie die Beziehung funktioniert:
* Anhang: Remora hat eine spezielle Saugscheibe auf dem Kopf, die es ihnen ermöglicht, sich fest an den Körper des Wirts zu befestigen.
* Freie Fahrt: Die Remora wird vom Wirt transportiert, spart Energie und ermöglicht es ihnen, lange Strecken zu fahren.
* Lebensmittelabfälle: Remoras ernähren sich von Lebensmitteln, die beim Essen aus dem Mund des Gastgebers fallen.
* Schutz: Durch die Bindung an ein größeres Tier wird die Remora weniger wahrscheinlich von Raubtieren angegriffen.
Abschließend Die Beziehung zwischen Remora -Fischen und ihren Gastgebern ist ein klassisches Beispiel für den Kommensalismus, bei dem der Remora erheblich profitiert, ohne dem Wirt Schaden zuzufügen.