- erhöhtes Wasserfluss :Nach einem starken Niederschlag können Flüsse und Bäche einen erhöhten Wasserfluss erleben, was es schwieriger macht, Fisch zu fischen. Das sich schnell bewegende Wasser kann es schwierig machen, Ihren Köder oder Köder an der gewünschten Stelle zu halten, und kann auch Fische von ihren üblichen Versteckspots ausspülen.
- Muddy Water :Schwere Regenfälle können auch zu schlammigem oder trüben Wasser führen, was die Sichtbarkeit verringern und es für Fische schwieriger macht, Ihren Köder oder Ihren Köder zu sehen.
- Veränderung der Wassertemperatur :Ein plötzlicher Regenwasserzufluss kann auch Änderungen der Wassertemperatur verursachen, was die Fischaktivität beeinflussen kann. Einige Fischarten können auf Temperaturveränderungen empfindlicher sein als andere und können in kühlerem oder wärmerem Gewässern weniger aktiv oder sogar gestresst werden.
- Köder- und Köderauswahl :Nach einem starken Regen kann es erforderlich sein, Ihre Köder- oder Köderauswahl anzupassen, um die geänderten Bedingungen zu berücksichtigen. Wenn das Wasser beispielsweise schlammig ist, möchten Sie möglicherweise Köder oder Köder verwenden, die mehr Vibrationen oder Geräusche erzeugen, um Fische anzulocken.
- Geduld :Das Angeln nach einem großen Regen kann mehr Geduld erfordern, da Fische weniger aktiv oder schwieriger zu finden sind. Seien Sie bereit, mehr Zeit mit verschiedenen Techniken und Orten zu experimentieren, um Erfolg zu haben.
Insgesamt kann das Angeln nach einem großen Regen eine Herausforderung sein, kann aber auch lohnend sein. Durch das Verständnis der potenziellen Veränderungen der Bedingungen und der Anpassung Ihrer Taktik können Sie auch nach einem schweren Regenguss eine erfolgreiche Fischereifahrt machen.