Delfine sind Meeressäugetiere, die in Ozeanen und Meeren leben, bei denen es sich um Salzgewässer handelt. Sie haben sich entwickelt, um im Salzwasser zu überleben, und verfügen über mehrere Anpassungen, die ihnen dabei helfen.
Eine Anpassung ist ihre Fähigkeit zur Osmoregulation, was bedeutet, dass sie den Salz- und Wasserhaushalt in ihrem Körper kontrollieren können. Delfine trinken Salzwasser und scheiden dann überschüssiges Salz über ihre Nieren und Kiemen aus. Außerdem verfügen sie über spezielle Zellen in ihrer Haut, die ihnen helfen, Wasser aufzunehmen und Salzverlust zu verhindern.
Eine weitere Anpassung ist ihre dicke Speckschicht, die ihnen hilft, in kaltem Salzwasser warm zu bleiben. Delfine haben außerdem eine schnelle Herzfrequenz und einen schnellen Stoffwechsel, was ihnen hilft, Körperwärme zu erzeugen.
Schließlich haben Delfine eine stromlinienförmige Körperform und kräftige Muskeln, die es ihnen ermöglichen, effizient durch Salzwasser zu schwimmen. Sie können mit einer Geschwindigkeit von bis zu 20 Meilen pro Stunde schwimmen und bis zu einer Tiefe von 1.000 Fuß tauchen.
Delfine sind gut an das Leben im Salzwasser angepasst und kommen in allen Ozeanen der Welt vor.