1. Salzgehalt :Korallenriffe erfordern ein gewisses Maß an Salzgehalt, um zu gedeihen. Der Salzgehalt des Wassers an den Flüssenmündungen ist aufgrund des Zustroms von Süßwasser aus dem Fluss oft niedriger als der des offenen Ozeans. Dies kann es für Korallen schwierig machen, zu überleben.
2. Sedimentation :Flüsse tragen eine große Menge an Sediment, die Korallenriffe ersticken und beschädigen können. Die hohe Sedimentation an den Flussmündern kann es den Korallenlarven erschweren, sich zu niederlassen und zu wachsen.
3. Verschmutzung :Flüsse tragen oft Schadstoffe aus Land, wie Düngemittel, Pestiziden und Abwasser. Diese Schadstoffe können für Korallen schädlich sein und zu Korallenbleiche und Krankheiten beitragen.
4. Wassertemperatur :Das Wasser in der Nähe des Flusses der Flüsse kann aufgrund des Zustroms von Süßwasser wärmer sein als der offene Ozean. Dies kann Korallen betonen und sie anfälliger für Krankheiten machen.
5. Trübung :Das Wasser am Flussmund ist oft trüb, was bedeutet, dass es viele schwebende Partikel enthält. Dies kann die Lichtmenge verringern, die die Korallen erreicht, was ihr Wachstum und ihre Photosynthese hemmen kann.
Infolge dieser Faktoren befinden sich Korallen normalerweise nicht an den Flüssenmündungen. Sie bevorzugen es, in klaren, warmen und salzigen Gewässern mit geringer Sedimentation und Verschmutzung zu leben.