* Datenbeschränkungen: Es gibt kein globales, zentrales System, das jeden gefangenen Fisch verfolgt. Daten werden von einzelnen Ländern gesammelt, aber oft unvollständig, inkonsistent und nicht immer öffentlich zugänglich.
* verschiedene Arten des Fischens: Wir müssen sowohl das kommerzielle Fischerei (für Gewinn) als auch das Freizeitfischen (für Sport und persönlichen Gebrauch) in Betracht ziehen.
* Fischereimethoden: Die Fangmethoden variieren stark und beeinflussen die Anzahl der gefangenen Fische. Einige Methoden, wie das Schleppen, sind viel destruktiver als andere.
* Bycatch: Ein signifikanter Teil des Fangs wird ungewollt gefangen (Bycatch), und dies kann schwer genau zu quantifizieren sein.
Anstelle einer bestimmten Zahl wissen wir Folgendes:
* große Zahlen: Der jährliche Fang wird in Hunderten von Millionen Tonnen geschätzt.
* Überfischung: Viele Fischbestände werden überfischt, was bedeutet, dass sie schneller gefangen werden, als sie sich wieder auffüllen können.
* Nachhaltigkeitsprobleme: Diese Überfischung hat erhebliche Auswirkungen auf Meeresökosysteme und Ernährungssicherheit.
Um das Ausmaß des Problems zu verstehen, finden Sie Schätzungen von Organisationen wie:
* Die Organisation für Lebensmittel und Landwirtschaft der Vereinten Nationen (FAO): Sie veröffentlichen regelmäßige Berichte über globale Fischerei und Aquakultur.
* Der World Wildlife Fund (WWF): Sie führen Forschungen und Anwaltschaft zu nachhaltigen Fischereipraktiken durch.
Es ist entscheidend zu erkennen, dass die Anzahl der gefangenen Fische nur ein Teil eines komplexen Bildes ist. Es ist wichtig