* Gezeitenpools sind vorübergehend: Sie bilden sich, wenn die Flut nachgeht und Meerwasser fängt. Dies bedeutet, dass Aale in der Lage sein müssten, Veränderungen des Salzgehalts und des Sauerstoffgehalts zu tolerieren, wenn das Wasser verdunstet.
* begrenzter Raum: Gezeitenpools sind relativ klein und haben häufig nur begrenzte Nahrungsquellen. Während einige kleinere Aale dort vorübergehend überleben könnten, brauchen größere Aale mehr Platz, um zu gedeihen.
* Raubtierrisiko: Gezeitenpools bieten wenig Schutz vor Raubtieren und machen sie anfällig für Angriffe von Vögeln, Fischen und anderen Tieren.
* Aale bevorzugen Flussmündungen und Flüsse: Die meisten Aal -Arten ziehen es vor, in Brack- oder Süßwasserumgebungen wie Flussmündungen und Flüssen zu leben. Diese Lebensräume bieten mehr Lebensmittel, Schutz und Raum für Aale, um zu wachsen.
Einige Aale können sich jedoch gelegentlich in Gezeitenbecken wagen:
* Futtersuche: AELs können Gezeitenbecken betreten, um nach Beute zu suchen, insbesondere bei Ebbe, wenn die Lebensmittel konzentrierter sind.
* Schutz: Sie können auch in Gezeitenbecken bei hohen Gezeiten Zuflucht suchen, insbesondere wenn sie Jugendliche sind oder Raubtiere vermeiden.
Während Aale in Gezeitenpools überleben können, ist es nicht ihr typischer Lebensraum, und sie bevorzugen größere, stabilere Umgebungen.