* reduziertes Wassergehalt: Das Trocknen beseitigt den größten Teil des Wassers, was für das Gedeihen von Bakterien und anderen Mikroorganismen essentiell ist. Ohne Wasser verlangsamen sich ihre Stoffwechselprozesse erheblich.
* erhöhtes Salzgehalt: Viele Trocknungsmethoden beinhalten das Salzen, was das mikrobielle Wachstum weiter hemmt. Salz dehydriert die Zellen und erschwert es Bakterien, sich zu vermehren.
* Aktivität mit geringer Feuchtigkeit: Getrocknete Fische haben eine sehr niedrige Wasseraktivität (AW), die ein Maß für das Wasser für mikrobielles Wachstum ist. Bakterien brauchen ein gewisses AW -Wert, um zu überleben.
* Konservierungstechniken: Traditionelle Trocknungsmethoden wie Sonnentrocknung oder Rauchen beinhalten häufig zusätzliche Schritte, die Bakterien und Mikroorganismen abtöten.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass:
* Bedingungen sind wichtig: Selbst getrocknete Fische können verderben, wenn sie hoher Luftfeuchtigkeit, unsachgemäßer Lagerung oder Kontamination ausgesetzt sind.
* Verderb passiert: Während der Prozess langsamer ist, können getrocknete Fische immer noch von bestimmten Arten von Bakterien, Schimmelpilzen und Insekten beeinflusst werden.
Während das Trocknen signifikant erstreckt Die Haltbarkeit von Fischen und es ist weniger anfällig für Verfall, es ist nicht völlig unempfindlich zu verderben.