* verringerte Sauerstoff: Warmes Wasser hält weniger gelöstes Sauerstoff als kaltes Wasser. Dies erschwert es Fisch zu atmen, was zum Ersticken führt.
* Stoffwechselrate Anstieg: Wärmeres Wasser erhöht die Stoffwechselrate eines Fisches, was bedeutet, dass sie mehr Sauerstoff benötigen, um zu funktionieren. Dies schafft einen Teufelskreis, da sie mehr Sauerstoff benötigen, wenn weniger verfügbar ist.
* Stress und Immunsystem: Warmes Wasser belastet Fische und macht sie anfälliger für Krankheiten und Parasiten. Ihr Immunsystem schwächt und macht sie weniger in der Lage, Infektionen abzuwehren.
* Toxizität: Wenn sich Wasser erwärmt, kann es Toxine wie Ammoniak und Wasserstoffsulfid freisetzen, die für Fisch schädlich sind.
Es ist wichtig zu beachten, dass verschiedene Fischarten unterschiedliche Toleranzniveaus für warmes Wasser haben. Einige Arten können wärmere Temperaturen tolerieren als andere.
Hier sind einige andere Faktoren, die zum Tod des Fischs in warmem Wasser beitragen:
* Algenblüten: Warmes Wasser kann Algenblüten anfugen, die Sonnenlicht blockieren und den Sauerstoff im Wasser erschöpfen können.
* Verschmutzung: Schadstoffe sind in wärmerem Wasser oft giftiger.
* Mangel an Schutz: Warmes Wasser kann es für Fische erschweren, Schutz vor Raubtieren zu finden.
Insgesamt kann warmes Wasser eine Kaskade negativer Effekte erzeugen, die es für Fische schwierig machen, zu überleben.