Warum brauchen Forellen kaltes Wasser?

Forellen benötigen aus wenigen wichtigen Gründen kaltes Wasser:

* Sauerstoffspiegel: Kaltes Wasser hält mehr gelöstes Sauerstoff als warmes Wasser. Forellen sind sehr aktive Fische und erfordern viel Sauerstoff, um zu überleben.

* Stoffwechsel: Wie alle kaltblütigen Tiere verlangsamt die Stoffwechselrate von Forelle in wärmerem Wasser. Dies macht sie träge und weniger in der Lage zu jagen und zu gedeihen.

* Reproduktion: Forelleneier brauchen kaltes, gut sauerstoffhaltiges Wasser, um sich richtig zu entwickeln. Wärmeres Wasser kann dazu führen, dass die Eier sterben oder schwache Nachkommen erzeugen.

* Nahrungsquellen: Viele der Insekten und anderen Wasserkreaturen, die Forellen in kaltem Wasser umgebracht haben.

* Krankheit und Parasiten: Wärmere Wassertemperaturen können das Risiko von Krankheiten und Parasiten erhöhen, die Forellen schwächen oder töten können.

Im Allgemeinen eignet sich die Forellen am besten für die Wassertemperaturen zwischen 40 ° F und 70 ° F (4 ° C und 21 ° C). Sie kommen oft in Hochdurchfreude, Flüssen und Seen, in denen das Wasser das ganze Jahr über kühl bleibt.

Wenn der Klimawandel zu wärmeren Wassertemperaturen führt, stehen Forellenpopulationen vor zunehmenden Herausforderungen und ihre Lebensräume schrumpfen.