Erläuterung:
Die erste Passage beschreibt eine in der asiatischen Kultur weit verbreitete Ansicht, dass das Schicksal eines Menschen nicht durch das eigene Handeln, sondern durch übernatürliche Kräfte bestimmt wird. Dies steht im Gegensatz zur westlichen oder neuen Weltanschauung, die davon ausgeht, dass man die Kontrolle über sein eigenes Schicksal hat und für seine eigenen Handlungen und Ergebnisse verantwortlich ist.