- Soziales Lernen: Hunde beobachten das Verhalten von Menschen und anderen Hunden gerne und passen ihr Verhalten abhängig von dem, was sie sehen, an.
- Lebensmittel-Caching: Hunde, insbesondere bestimmte Rassen wie Huskys und Malamutes, haben die Anpassung, ihr Futter für den späteren Verzehr zu vergraben, was zur Lebensmittelkonservierung beiträgt.
- Höhlen graben: Hunde wie der Fuchs und der Rotfuchs passen sich an, indem sie Höhlen graben, um Schutz und Schutz zu finden und ihre Jungen großzuziehen.
- Kommunikationsverhalten: Hunde kommunizieren durch verschiedene Lautäußerungen wie Bellen, Winseln und Knurren. Sie verstehen menschliche Gesten, Körpersprache und verbale Befehle und ermöglichen so eine effektive Kommunikation mit ihren menschlichen Begleitern.
- Territoriales Verhalten: Hunde bewachen und verteidigen von Natur aus ihr Revier. Sie markieren ihr Gebiet durch Duftmarkierungen und Bellen, um ihr Revier festzulegen und potenzielle Eindringlinge zu warnen.
- Aufräumen: Einige Hundearten wie der Dingo und der Kojote passen sich an, indem sie nach Nahrung suchen und sich von Kadavern und Essensresten ernähren, was dazu beiträgt, das Gleichgewicht im Ökosystem aufrechtzuerhalten.
- Rudelmentalität: Hunde zeigen von Natur aus ein Rudelverhalten, bei dem sie soziale Hierarchien bilden, kooperieren und sich beim Schutz und Überleben aufeinander verlassen.