1. Präzygotische Mechanismen :Diese Mechanismen wirken vor der Befruchtung und behindern die tatsächliche Bildung von Zygoten.
A. Geografische Isolation :Physikalische Barrieren oder lange geografische Entfernungen getrennte Bevölkerungsgruppen, die den Kontakt und die Paarungsmöglichkeiten verhindern.
B. ökologische Isolation :Populationen existieren in verschiedenen Lebensräumen innerhalb desselben geografischen Gebiets, was zu Unterschieden im Paarungsverhalten, Blütenperioden oder der Präferenz des Wirts führt, was zu einer verminderten Wahrscheinlichkeit einer Verstöße führt.
C. Verhaltensisolierung :Abweichung in Werbemittel -Ritualen, Paarungssignalen oder Kommunikationssystemen zwischen den Populationen können Anerkennung, Anziehung oder Synchronisation von Fortpflanzungszyklen verhindern.
D. Mechanische Isolierung :Inkompatibilität von Fortpflanzungsstrukturen wie unterschiedlichen Genitalien oder Unterschiede in der Größe und Form von Gameten können eine erfolgreiche Paarung und Befruchtung behindern.
e. Gametische Isolation :Selbst wenn eine Paarung auftritt, können chemische Barrieren oder physiologische Inkompatibilitäten zwischen Gameten die Düngung verhindern oder zu unlösen Zygoten führen.
2. postzygotische Mechanismen :Diese Mechanismen arbeiten nach der Befruchtung und beeinflussen die Entwicklung, das Überleben oder die reproduktive Fitness von Hybriden.
A. Hybrid -Bevölkerung :Hybrid -Nachkommen überleben möglicherweise aufgrund genetischer Inkompatibilitäten, Entwicklungsstörungen oder physiologischer Schwächen möglicherweise nicht.
B. Hybridsterilität :Hybriden können steril sein oder die Fruchtbarkeit verringern, wodurch der Fortpflanzungserfolg einschränkt und der Genaustausch zwischen Populationen verhindern.
C. Hybrid -Breakdown :Hybriden können zunächst eine normale Entwicklung haben, zeigen jedoch in den folgenden Generationen eine reduzierte Fitness wie niedrigere Überlebensraten, eine verminderte Fruchtbarkeit oder eine erhöhte Anfälligkeit für Krankheiten.
Die biologische Isolation ist ein grundlegendes Konzept in der Evolutionsbiologie und spielt eine zentrale Rolle beim Verständnis der Prozesse, die zur Diversifizierung von Arten in der Natur führen.