Warum ältere Hunde hinter Bein schütteln oder zucken?

altersbedingte Ursachen

Mit zunehmendem Alter können ihre Muskeln und Nerven schwächen und weniger koordiniert werden, was zu Zittern oder Schütteln in den Hinterbeinen führt. Darüber hinaus können bestimmte altersbedingte Bedingungen Zittern verursachen, darunter:

Arthritis: Diese häufige Erkrankung verursacht Entzündungen und Schmerzen in den Gelenken und kann zu Zittern in den Hinterbeinen führen, wenn der Hund versucht, Schmerzen zu lindern.

degenerative Myelopathie: Dieser fortschreitende neurologische Zustand beeinflusst das Rückenmark und kann Schwäche, Zittern und schließlich Lähmung in den Hinterbeinen verursachen.

kognitives Dysfunktionssyndrom (CDS): Dieser Zustand, der auch als Hunde -Alzheimer -Krankheit bekannt ist, kann ältere Hunde betreffen und zu verschiedenen neurologischen Problemen, einschließlich Zittern, führen.

Andere Erkrankungen

Bestimmte Erkrankungen wie Hypothyreose, Addison -Krankheit und bestimmte Krebsarten können auch Zittern in den Hinterbeinen verursachen. Es ist wichtig, alle zugrunde liegenden Erkrankungen auszuschließen, indem Sie Ihren Hund zum Tierarzt bringen, wenn er Hindbein Zittern hat.

Aufregung oder Angst

In einigen Fällen können ältere Hunde im Hinterbein Zittern erfahren, wenn sie aufgeregt oder ängstlich sind. Dies ist normalerweise vorübergehend und harmlos und schließt nach, sobald sich der Hund beruhigt.

Wie kann ich Ihrem älteren Hund mit Hindbein Zittern helfen

Wenn Ihr älterer Hund Hind -Bein -Zittern erlebt, können Sie ihm verschiedene Dinge tun, um ihnen zu helfen:

1. Bieten Sie eine sichere Umgebung: Stellen Sie sicher, dass das Zuhause Ihres Hundes frei von Hindernissen ist, die sie stolpern oder sich selbst verletzen können. Möglicherweise möchten Sie auch in Betracht ziehen, Rampen oder Treppen zu installieren, um sie leichter zu bewegen.

2. Halten Sie Ihren Hund bei einem gesunden Gewicht: Überschüssiges Gewicht kann die Gelenke und Muskeln Ihres Hundes belasten und das Zittern verschlimmern.

3. Geben Sie Ihrem Hund regelmäßig Übung: Bewegung kann helfen, die Muskeln Ihres Hundes zu stärken und ihre Koordination zu verbessern.

4. Verwalten Sie alle zugrunde liegenden Erkrankungen: Wenn Ihr Hund eine zugrunde liegende Erkrankung hat, die Zittern verursacht, ist es wichtig, den Zustand angemessen zu verwalten.

5. Bieten Sie Ihrem Hund viel Liebe und Unterstützung an: Zittern kann für Hunde eine beängstigende Erfahrung sein und sie brauchen in dieser Zeit möglicherweise zusätzliche Liebe und Unterstützung von Ihnen.

Wenn Sie sich Sorgen um das Zittern Ihres älteren Hundes finden, sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt. Sie können helfen, die Ursache des Zitterns zu bestimmen und den besten Behandlungsverlauf zu empfehlen.