1. Barometrische Druckänderungen: Hunde haben einen scharfen Geruchssinn und können subtile Veränderungen des barometrischen Drucks erkennen. Wenn sich ein Sturm nähert, sinkt der barometrische Druck und Hunde können diese Veränderung aufnehmen und unruhig oder ängstlich werden.
2. Elektrostatische Änderungen: Stürme werden oft von Veränderungen im elektrischen Feld der Erde begleitet. Hunde können diese Veränderungen erkennen und aufgeregt werden oder anfangen zu bellen.
3. Änderungen der Luftfeuchtigkeit: Hunde sind auch empfindlich gegenüber Veränderungen in der Luftfeuchtigkeit. Wenn sich ein Sturm nähert, steigt die Luftfeuchtigkeit häufig an, und dies kann dazu führen, dass sich Hunde unwohl fühlen und sie übermäßig keuchen oder sabbern.
4. Änderungen der Windgeschwindigkeit und Richtung: Hunde können auch Veränderungen in der Windgeschwindigkeit und -richtung spüren. Wenn sich ein Sturm nähert, nimmt der Wind häufig auf und ändert sich die Richtung, und Hunde können diese Änderungen aufnehmen und aufmerksam werden oder anfangen zu bellen.
5. Der sechste Sinn: Einige Leute glauben, dass Hunde einen sechsten Sinn haben, der es ihnen ermöglicht, Dinge zu erfassen, die Menschen nicht können. Dies könnte ein Faktor dafür sein, warum Hunde Stürme erfassen können, bevor sie auftreten.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Hunde Stürme spüren können. Einige Hunde sind möglicherweise empfindlicher gegenüber bestimmten Veränderungen in der Umwelt als andere, und einige Hunde können einfach nicht so auf diese Veränderungen eingestellt sein. Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihr Hund in der Lage ist, Stürme zu erfassen, achten Sie auf sein Verhalten und prüfen Sie, ob Sie Muster bemerken. Wenn Sie ein Muster bemerken, können Sie Schritte unternehmen, um Ihrem Hund bei Stürmen ruhig und bequem zu bleiben.