Hier ist was wir wissen:
* Hunde haben einen "Zeitsinn": Sie können lernen, Ereignisse auf der Grundlage von Routinen zu antizipieren. Zum Beispiel könnte ein Hund um 17 Uhr aufgeregt sein, da dies normalerweise der Fall ist, wenn sein Besitzer von der Arbeit nach Hause kommt. Dies versteht die Zeit im menschlichen Sinne nicht, sondern ein bestimmtes Verhalten mit einer bestimmten Tageszeit.
* Kurzzeitgedächtnis: Hunde haben ein kurzfristiges Gedächtnis, was bedeutet, dass sie sich an jüngste Ereignisse erinnern. Wenn Sie für kurze Zeit weg sind, werden sie möglicherweise Ihre Abwesenheit bemerken und entsprechend handeln.
* emotionale Reaktionen: Hunde können Anzeichen von Bedrängnis zeigen, wenn ihre Besitzer für längere Perioden verschwunden sind, auch wenn sie die spezifische Zeitdauer nicht verstehen. Dies hängt eher mit Trennungsangst und ihrer Bindung zu ihren Besitzern zusammen.
Verstehen Hunde, wie lange Sie weg sind? Nicht so, wie wir es verstehen. Sie zählen keine Minuten oder Stunden, aber sie können Änderungen in der Routine spüren und entsprechend reagieren. Sie sind vielleicht ängstlicher, wenn Sie länger weg sind, aber das liegt mehr an der emotionalen Bindung an Sie als an einer bestimmten Zeit.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass jeder Hund ein Individuum ist und sein Verständnis der Zeit je nach Rasse, Alter und Erfahrungen variieren kann.