Was bedeutet es, wenn Ihr Hund schüttelt?

Das Zittern bei Hunden kann ein Zeichen einer Reihe von Dingen sein, einige ernst und einige nicht. Es ist wichtig, den Kontext zu verstehen, um die Ursache zu bestimmen. Hier sind einige mögliche Gründe für das Zittern bei Hunden:

Häufige Gründe (oft nicht schwerwiegend):

* kalt: Dies ist der häufigste Grund für das Zittern. Hunde, insbesondere kurzhaarige Rassen, können leicht kalt werden. Wenn Ihr Hund zittert und Sie denken, dass es an der Kälte liegt, stellen Sie sicher, dass er sich auf einen warmen Platz hinweist und bei Bedarf einen Pullover oder einen Mantel in Betracht ziehen kann.

* Aufregung oder Angst: Einige Hunde zittern, wenn sie aufgeregt, ängstlich oder nervös sind. Dies ist normalerweise ein kurzlebiger Schauer und erfordert keine Sorge.

* Schmerz: Zittern kann ein Zeichen von Schmerz sein. Wenn Ihr Hund andere Schmerzenszeichen wie Wimmern oder Hallen zeigt, ist es am besten, Ihren Tierarzt zu konsultieren.

* Erholung von Übung: Nach einem anstrengenden Training können Hunde zittern, wenn sich ihre Körpertemperatur wieder normalisiert.

ernsthafte Gründe (suchen Sie Veterinäraufmerksamkeit):

* Krankheit: Das Zittern kann ein Symptom verschiedener Krankheiten sein, einschließlich Infektionen, Vergiftungen und innerer Blutungen.

* Hypoglykämie (niedriger Blutzucker): Dies ist eine schwerwiegende Erkrankung, die bei Hunden auftreten kann, insbesondere wenn sie Diabetiker sind.

* Hypothermie (niedrige Körpertemperatur): Zittern ist ein Zeichen dafür, dass der Körper versucht, seine Temperatur zu erhöhen. Wenn Ihr Hund unkontrolliert zittert und lethargisch erscheint, ist es möglicherweise unterkleidlich.

* Neurologische Probleme: Zittern kann ein Symptom für Anfälle oder andere neurologische Störungen sein.

Wann sehen Sie einen Tierarzt:

Wenn das Zittern Ihres Hundes von einem der folgenden Begriffe begleitet wird, ist es wichtig, sofort die tierärztliche Versorgung zu suchen:

* Lethargie oder Schwäche

* Appetitverlust

* Erbrechen oder Durchfall

* Schwierigkeitsgrößenatmung

* Verhaltensänderung

* Desorientierung

* Fever

* schüttelt oder zittern

* Anfälle

wie man hilft:

* Aufwärmen: Wenn Sie vermuten, dass Erkältung die Ursache ist, bewegen Sie Ihren Hund an einen warmen, geschützten Ort.

* Komfort anbieten: Wenn Ihr Hund ängstlich oder gestresst erscheint, versuchen Sie, ihn mit sanften Streichel- und Beruhigungswörtern zu beruhigen.

* Monitor: Beobachten Sie das Verhalten Ihres Hundes für andere Anzeichen von Krankheiten.

* Veterinär Aufmerksamkeit suchen: Wenn Sie vermuten, dass das Zittern auf Krankheiten zurückzuführen ist, wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt.

Denken Sie daran: Es ist immer am besten, wenn es um die Gesundheit Ihres Hundes geht. Wenn Sie sich über das Zittern Ihres Hundes besorgt haben, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, um einen ordnungsgemäßen Diagnose- und Behandlungsplan zu erzielen.