1. Gewichtsverlust: Dies ist die häufigste Ursache für ein sichtbares Rückgrat. Wenn ein Hund untergewichtig ist, wird sein Brustkorb und seine Wirbelsäule deutlicher. Dies kann aufgrund verschiedener Faktoren wie folgt passieren:
* Ernährungsprobleme: Nicht genug Essen, schlechte Lebensmittel oder Nahrungsmittelallergien können zu Gewichtsverlust führen.
* Erkrankungen: Krankheiten wie Parasiten, Infektionen oder chronische Krankheiten können die Nährstoffabsorption behindern und Gewichtsverlust verursachen.
* Übermäßige Übung: Zu viel Bewegung ohne ausreichende Kalorienaufnahme kann zu Gewichtsverlust führen.
2. Rasse Veranlagung: Bestimmte Hunderassen sind natürlich schlanker und haben einen deutlicheren Brustkorb und Rückgrat. Dies liegt an ihrem genetischen Make -up und ist nicht unbedingt Anlass zur Sorge, wenn der Hund ansonsten gesund ist. Beispiele sind:
* Greyhounds
* Whippets
* Collies
* Hunde
3. Dehydration: Dehydration kann die Haut enger erscheinen und die Knochen sichtbarer machen.
4. Muskelverlust: Dies kann an:
* Mangel an Bewegung: Wenn ein Hund inaktiv ist, werden seine Muskeln eine Atrophie und weniger definiert.
* Alter: Mit zunehmendem Alter von Hunden verlieren ihre Muskeln natürlich die Masse.
* Gesundheitszustand zugrunde liegende Bedingungen: Bestimmte Erkrankungen wie Cushing -Krankheit oder Hypothyreose können Muskelverlust verursachen.
5. Erkrankungen: Einige Erkrankungen können zwar seltener sind, aber auch mit einem gesunden Gewicht ein sichtbares Rückgrat verursachen:
* Osteoporose: Dieser Zustand schwächt die Knochen, was sie zerbrechlicher macht und möglicherweise eine ausgeprägtere Wirbelsäule verursacht.
* Wirbelsäulenanomalien: Angeborene Spinalanomalien können zu einer deformierten Wirbelsäule führen, die sichtbarer ist.
Es ist wichtig zu beachten:
* Individuelle Variation: Hunde in derselben Rasse können unterschiedliche Körperformen und Knochenstrukturen haben.
* gesundes Gewicht: Wenn Sie sich über das Gewicht Ihres Hundes nicht sicher sind, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt.
Was tun:
* Wenden Sie sich an Ihren Tierarzt: Wenn Sie sich Sorgen um das sichtbare Rückgrat Ihres Hundes machen, ist es wichtig, Ihren Tierarzt zu konsultieren. Sie können die allgemeine Gesundheit des Hundes bewerten, die zugrunde liegende Ursache bestimmen und die entsprechende Behandlung oder Empfehlungen liefern.
* Diät und Bewegung: Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund eine ausgewogene Ernährung und angemessene Bewegung erhält, die auf ihr Alter, ihre Rasse und ihren Aktivitätsniveau zugeschnitten ist.
* Monitor für andere Anzeichen: Suchen Sie nach anderen Symptomen wie Lethargie, Gewichtsverlust, Appetitänderungen oder Verhaltensänderungen, die auf ein zugrunde liegendes Gesundheitsproblem hinweisen können.
Zögern Sie nicht, einen professionellen Rat einzuholen, wenn Sie sich Sorgen über die Gesundheit Ihres Hundes machen.