1. Überprüfen Sie regelmäßig den Körper Ihres Hundes: Achten Sie besonders auf Bereiche, in denen sich Zecken festsetzen können, z. B. am Hals, an den Ohren, in den Achselhöhlen, in der Leistengegend und zwischen den Zehen.
2. Suchen Sie nach kleinen, dunklen Beulen: Zeckenbisse erscheinen oft als kleine, dunkle Beulen auf der Haut Ihres Hundes. Diese Beulen können leicht erhaben sein und Muttermalen oder Hautflecken ähneln.
3. Auf Rötungen und Schwellungen prüfen: Der Bereich um einen Zeckenstich herum kann rot und geschwollen sein. Dies kann darauf hindeuten, dass Ihr Hund auf den Zeckenstich reagiert.
4. Beachten Sie Verhaltensänderungen: Wenn Ihr Hund an einer bestimmten Stelle ständig kratzt oder leckt, lohnt es sich, diese Stelle auf Zecken zu untersuchen. Bei manchen Hunden kann es nach einem Zeckenstich auch zu Unruhe oder Unwohlsein kommen.
5. Fühlen Sie nach eingebetteten Häkchen: Wenn Sie einen Zeckenstich vermuten, teilen Sie vorsichtig das Fell Ihres Hundes, um zu sehen, ob Sie eine eingedrungene Zecke spüren können. Zecken können wie kleine, braune oder schwarze ovale Beulen aussehen, die auf der Haut haften.
6. Überprüfen Sie nach Outdoor-Aktivitäten: Führen Sie eine gründliche Zeckenkontrolle durch, nachdem sich Ihr Hund in Grasflächen, Waldgebieten oder anderen von Zecken befallenen Umgebungen aufgehalten hat.
Wenn Sie eine eingedrungene Zecke finden, ist es wichtig, diese ordnungsgemäß zu entfernen. Mit Zeckenentfernungswerkzeugen oder einer Pinzette können Sie die Zecke nah an der Haut fassen und vorsichtig herausziehen. Achten Sie darauf, den Körper der Zecke nicht zu quetschen, da sie sonst schädliche Substanzen an die Haut Ihres Hundes abgeben kann.
Wenn Ihr Hund mehrere Zeckenbisse hat oder schwere Reaktionen auf die Bisse hat, ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen. Sie können die richtige Behandlung anbieten und Ratschläge zur Vorbeugung eines zukünftigen Zeckenbefalls geben.