Wie verhindern Sie Ihren Hund daran, zu springen und die Tür zu kratzen, wenn nicht zu Hause sind, besonders er regnet oder stürmt?

Es ist schwer, Ihren Hund ängstlich zu sehen, besonders bei Stürmen! Hier ist eine Aufschlüsselung, wie Sie Ihrem Hund helfen können, aufzuhören zu springen und die Tür zu kratzen:

1. Besprechen Sie die zugrunde liegende Ursache:

* Trennungsangst: Der häufigste Grund für dieses Verhalten. Hunde mit Trennungsangst sind beunruhigend, wenn sie allein gelassen werden.

* Desensibilisierung und Gegenkonditionierung: Erhöhen Sie nach und nach die Zeit, die Sie Ihren Hund in Ruhe lassen, und belohnen Sie ruhiges Verhalten. Paare mit positiven Erfahrungen wie Leckereien oder Spielzeug gehen.

* Anreicherung: Bieten Sie ansprechende Spielzeuge, Rätsel und Aktivitäten an, um Ihren Hund zu beschäftigen und geistig stimuliert zu halten.

* Professionelle Hilfe: Wenn Sie schwerwiegend sind, sollten Sie mit einem zertifizierten professionellen Hundetrainer oder Behaviorist zusammenarbeiten.

* Langeweile: Hunde brauchen geistige und körperliche Stimulation.

* Übung: Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund viel Bewegung bekommt, bevor Sie gehen.

* geistige Anreicherung: Puzzlespielzeug, interaktive Spiele und Trainingseinheiten sorgen für geistige Stimulation.

* Angst vor Stürmen: Einige Hunde haben Angst vor Stürmen.

* Donnerhemden: Diese beruhigenden Westen sorgen für sanfte Druck, die die Angst verringern kann.

* weiße Rauschmaschinen: Der konsequente Klang kann die Klänge des Donners maskieren.

* Desensibilisierung: Akklimatisieren Sie Ihren Hund allmählich, um Klänge durch Aufnahmen oder Videos zu stürmen.

2. Vorbeugende Maßnahmen:

* Fenster abdecken: Verwenden Sie Vorhänge oder Jalousien, um Blitze des Blitzes zu blockieren, was beängstigend sein kann.

* Erstellen Sie einen sicheren Raum: Bestimmen Sie einen ruhigen, bequemen Ort wie eine Kiste oder eine Höhle, an der sich Ihr Hund sicher fühlt.

* hundedicht die Tür: Decken Sie die Tür mit einem haltbaren Material wie einer Plastikfolie ab, um sie vor Kratzern zu schützen.

3. Training und positive Verstärkung:

* "Leave It" -Befehl: Trainieren Sie Ihren Hund, um die Tür auf dem Stichwort in Ruhe zu lassen.

* "Quiet" Command: Bringen Sie Ihrem Hund bei, aufhören zu bellen und sich niederzulassen.

* positive Verstärkung: Belohnen Sie ruhiges Verhalten mit Leckereien, Lob oder Streicheln.

4. Betrachten Sie andere Lösungen:

* Doggy Daycare oder Walker: Bieten Sie soziale Interaktion und Sport, während Sie weg sind.

* Anti-Angst-Medikamente: Wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, wenn Angst schwer ist, da Medikamente helfen können.

Wichtige Hinweise:

* Konsistenz ist der Schlüssel: Seien Sie mit Schulungs- und Managementstrategien für die besten Ergebnisse überein.

* Bestrafung vermeiden: Die Bestrafung wird nur Angst und Angst erhöhen.

* Geduld: Es braucht Zeit und Mühe, um Angstzustände zu befriedigen und Ihrem Hund neue Verhaltensweisen beizubringen.

* Suchen Sie professionelle Hilfe: Wenn Sie zu kämpfen haben, zögern Sie nicht, einen zertifizierten Hundetrainer oder Behaviorist für personalisierte Anleitung zu konsultieren.