1. Besprechen Sie die zugrunde liegende Ursache:
* Trennungsangst: Der häufigste Grund für dieses Verhalten. Hunde mit Trennungsangst sind beunruhigend, wenn sie allein gelassen werden.
* Desensibilisierung und Gegenkonditionierung: Erhöhen Sie nach und nach die Zeit, die Sie Ihren Hund in Ruhe lassen, und belohnen Sie ruhiges Verhalten. Paare mit positiven Erfahrungen wie Leckereien oder Spielzeug gehen.
* Anreicherung: Bieten Sie ansprechende Spielzeuge, Rätsel und Aktivitäten an, um Ihren Hund zu beschäftigen und geistig stimuliert zu halten.
* Professionelle Hilfe: Wenn Sie schwerwiegend sind, sollten Sie mit einem zertifizierten professionellen Hundetrainer oder Behaviorist zusammenarbeiten.
* Langeweile: Hunde brauchen geistige und körperliche Stimulation.
* Übung: Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund viel Bewegung bekommt, bevor Sie gehen.
* geistige Anreicherung: Puzzlespielzeug, interaktive Spiele und Trainingseinheiten sorgen für geistige Stimulation.
* Angst vor Stürmen: Einige Hunde haben Angst vor Stürmen.
* Donnerhemden: Diese beruhigenden Westen sorgen für sanfte Druck, die die Angst verringern kann.
* weiße Rauschmaschinen: Der konsequente Klang kann die Klänge des Donners maskieren.
* Desensibilisierung: Akklimatisieren Sie Ihren Hund allmählich, um Klänge durch Aufnahmen oder Videos zu stürmen.
2. Vorbeugende Maßnahmen:
* Fenster abdecken: Verwenden Sie Vorhänge oder Jalousien, um Blitze des Blitzes zu blockieren, was beängstigend sein kann.
* Erstellen Sie einen sicheren Raum: Bestimmen Sie einen ruhigen, bequemen Ort wie eine Kiste oder eine Höhle, an der sich Ihr Hund sicher fühlt.
* hundedicht die Tür: Decken Sie die Tür mit einem haltbaren Material wie einer Plastikfolie ab, um sie vor Kratzern zu schützen.
3. Training und positive Verstärkung:
* "Leave It" -Befehl: Trainieren Sie Ihren Hund, um die Tür auf dem Stichwort in Ruhe zu lassen.
* "Quiet" Command: Bringen Sie Ihrem Hund bei, aufhören zu bellen und sich niederzulassen.
* positive Verstärkung: Belohnen Sie ruhiges Verhalten mit Leckereien, Lob oder Streicheln.
4. Betrachten Sie andere Lösungen:
* Doggy Daycare oder Walker: Bieten Sie soziale Interaktion und Sport, während Sie weg sind.
* Anti-Angst-Medikamente: Wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, wenn Angst schwer ist, da Medikamente helfen können.
Wichtige Hinweise:
* Konsistenz ist der Schlüssel: Seien Sie mit Schulungs- und Managementstrategien für die besten Ergebnisse überein.
* Bestrafung vermeiden: Die Bestrafung wird nur Angst und Angst erhöhen.
* Geduld: Es braucht Zeit und Mühe, um Angstzustände zu befriedigen und Ihrem Hund neue Verhaltensweisen beizubringen.
* Suchen Sie professionelle Hilfe: Wenn Sie zu kämpfen haben, zögern Sie nicht, einen zertifizierten Hundetrainer oder Behaviorist für personalisierte Anleitung zu konsultieren.