Wie zertifizieren Sie Ihren Hund als Arbeitshund?

Es gibt keinen einzigen, allgemein anerkannten Zertifizierungsprozess für Arbeitshunde. Der Prozess variiert stark von der spezifischen Arbeitstyp, die der Hund ausführen wird.

Hier ist ein allgemeiner Überblick über die Schritte, die mit der Zertifizierung eines Arbeitshunds verbunden sind:

1. Wählen Sie eine Spezialität:

* Welche Art von Arbeit wird der Hund tun? Dies könnte einschließen:

* Service Dog: Unterstützung von Menschen mit Behinderungen

* Therapie Hund: Bereitstellung emotionaler Unterstützung und Komfort

* Such- und Rettungshund: Fehlende Personen finden

* Strafverfolgungshund: Unterstützung der Polizei bei Aufgaben wie Drogenerkennung oder Erfassen von Verdächtigen

* Militärischer Arbeitshund: Unterstützung von militärischen Operationen

* Blindhund: Blindpersonen führen

* Hilfshund: Aufgaben für Personen mit körperlichen Einschränkungen ausführen

* Heldenhund: Vieh kontrollieren

2. Wählen Sie ein Trainingsprogramm aus:

* Finden Sie ein seriöses Trainingsprogramm:

* Suchen Sie nach Programmen, die von Organisationen wie dem Assistant Dogs International (ADI) oder der International Association of Assistance Hundepartner (IAADP) für Diensthunde akkreditiert sind.

* Betrachten Sie Programme, die sich speziell auf Ihre gewählte Spezialität konzentrieren.

* Erforschen Sie die Erfahrungen und Qualifikationen der Trainer.

3. Trainiere deinen Hund:

* Folgen Sie dem Trainingsprogramm fleißig: Dies beinhaltet Gehorsamtraining, spezifisches Aufgaben -Training und Sozialisation.

* Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund gesund und in gutem körperlichem Zustand ist: Dies ist sowohl für ihre Sicherheit als auch für ihre Fähigkeit, ihre Pflichten auszuführen.

4. Pass -Bewertung (en):

* Die meisten Trainingsprogramme erfordern, dass Ihr Hund eine Reihe von Bewertungen verabschiedet: Dies kann einschließen:

* Gehorsamstests: Grundbefehle grundlegender Gehorsam zu demonstrieren.

* aufgabenspezifische Tests: Kenntnisse in ihren gewählten Aufgaben zeigen.

* Temperamenttests: Bewertung ihrer Stabilität und Eignung für die Arbeit mit Menschen.

* Tests für öffentliche Zugang: Bewertung ihres Verhaltens in öffentlichen Umgebungen.

5. Erhalten Sie die Zertifizierung (falls zutreffend):

* Einige Organisationen geben eine Zertifizierung nach erfolgreichem Abschluss von Schulungen und Bewertungen: Dies kann hilfreich sein, um die Qualifikationen Ihres Hundes zu demonstrieren.

* Andere Spezialitäten erfordern möglicherweise keine formelle Zertifizierung: In diesen Fällen müssen Sie sich möglicherweise auf die Trainingsakten Ihres Hundes und Ihr eigenes Fachwissen verlassen.

Wichtige Überlegungen:

* Der Prozess kann zeitaufwändig und teuer sein: Seien Sie bereit, erhebliche Zeit, Mühe und Ressourcen in die Ausbildung und Zertifizierung Ihres Hundes zu investieren.

* Nicht alle Hunde eignen sich zum Arbeiten: Einige Hunde fehlen möglicherweise das Temperament oder die körperlichen Fähigkeiten, die für bestimmte Arten von Arbeiten erforderlich sind.

* Weiterbildung und laufende Ausbildung sind unerlässlich: Die Fähigkeiten eines Arbeitshundes müssen im Laufe der Zeit aufrechterhalten und verbessert werden.

Denken Sie daran, dies ist eine allgemeine Übersicht. Die spezifischen Anforderungen an die Zertifizierung eines Arbeitshundes variieren je nach Art der Arbeit, der Organisation und des spezifischen Standorts. Stellen Sie sicher, dass Sie den entsprechenden Programm- und Bewertungsprozess für Ihren Hund und Ihre ausgewählte Spezialität recherchieren und wählen.