Wie oft macht ein Tierarzt Überstunden?

Der durchschnittliche Tierarzt arbeitet etwa 50 Stunden pro Woche, es ist jedoch nicht ungewöhnlich, dass er Überstunden leistet. Viele Tierärzte arbeiten lange, weil sie ihrer Arbeit leidenschaftlich nachgehen und ihren Patienten die bestmögliche Versorgung bieten möchten. Darüber hinaus machen einige Tierärzte Überstunden, weil sie auf Abruf sind und für Notfälle verfügbar sein müssen. In einigen Fachgebieten, beispielsweise in der Notfall- und Intensivpflege, sind mehr Überstunden erforderlich als in anderen.

Laut einer Umfrage der American Veterinary Medical Association (AVMA) gaben 42 % der Tierärzte an, mehr als 50 Stunden pro Woche zu arbeiten, und 26 % gaben an, mehr als 60 Stunden pro Woche zu arbeiten. Dieselbe Umfrage ergab, dass Tierärzte, die in der Notfall- und Intensivpflege arbeiteten, häufiger Überstunden machten als diejenigen, die in anderen Fachgebieten arbeiteten.

Hier sind einige der Faktoren, die dazu beitragen können, dass ein Tierarzt Überstunden machen muss:

- Patientenbetreuung :Tierärzte leisten häufig Überstunden, um sicherzustellen, dass ihre Patienten die bestmögliche Versorgung erhalten. Dazu kann gehören, dass Sie zu lange bleiben, um Operationen oder Behandlungen durchzuführen, oder an freien Tagen vorbeikommen, um nach Patienten zu sehen.

- Notrufe :Tierärzte, die auf Abruf sind, müssen möglicherweise Überstunden machen, um auf Notfälle reagieren zu können. Diese Notfälle können zu jeder Tages- und Nachtzeit auftreten und Tierärzte müssen darauf vorbereitet sein, schnell zu reagieren.

- Administrative Aufgaben :Tierärzte müssen auch Verwaltungsaufgaben erledigen, wie z. B. Diagramme erstellen, abrechnen und Termine vereinbaren. Diese Aufgaben können oft zeitaufwändig sein und Tierärzte müssen möglicherweise Überstunden machen, um sie zu erledigen.

Insgesamt arbeiten Tierärzte lange, weil sie ihrer Arbeit leidenschaftlich nachgehen und ihren Patienten die bestmögliche Versorgung bieten möchten. Darüber hinaus machen einige Tierärzte Überstunden, weil sie auf Abruf sind und für Notfälle verfügbar sein müssen.