- betont den Aufbau einer Beziehung, die auf Vertrauen und Respekt zwischen Eigentümer und Hund basiert.
- verwendet Dominanz und Führung, um den Eigentümer als Pack -Leiter zu etablieren.
- Favoriert positive Verstärkung und sanfte Korrekturen, um das Verhalten des Hundes zu verändern.
- bietet einen konsistenten, strukturierten Ansatz für Schulungen, der sich auf die Bereitstellung von Grenzen und Einschränkungen für Hunde konzentriert.
- Seine Methoden werden oft für die Verwendung negativer Verstärkung und kraftvollen Techniken kritisiert, die für Hunde schädlich sein können.
Wirksamkeit:
- Trotz Kritik haben Millans Methoden vielen Hundebesitzern geholfen, das Verhalten ihrer Hunde zu verbessern.
- Seine Fernsehsendungen und Bücher haben ein breites Publikum erreicht und das Bewusstsein für das Training und das Verhalten von Hunden geschärft.
- Millans Philosophie der ruhigen und durchsetzungsfähigen Führung kann sowohl Hunden als auch Eigentümer zugute kommen, wenn sie korrekt angewendet werden.
Kontroverse:
- Tierschutzorganisationen und Trainer kritisieren Millans Techniken und argumentieren, dass sie veraltet, potenziell gefährlich sind und für Hunde unnötiger Stress oder Schaden verursachen können.
- Spezifische Bedenken sind die Verwendung von Choke -Ketten, Zinkenkragen und Alpha -Rollen (Dominanzanzeigen).
- Kritiker behaupten, dass Millans Ansatz komplexes Hundeverhalten zuverständlich und nicht zugrunde liegende Ursachen für unerwünschte Verhaltensweisen angeht.
Alternative Trainingsmethoden:
- Ein positives Verstärkungstraining konzentriert sich auf die Belohnung des gewünschten Verhaltens und die Gestaltung neuer, ohne auf Bestrafung zurückzugreifen.
- Das Clicker -Training verwendet einen unverwechselbaren Klang, um das gewünschte Verhalten zu markieren, was es den Hunden erleichtert, zu verstehen, was von ihnen erwartet wird.
- Beziehungsbasiertes Training betont, dass eine starke Bindung zum Hund hergestellt und mit positiver Verstärkung effektiv kommuniziert wird.