1. Verstehen Sie den Grund für das Bellen:
- Identifizieren Sie die Auslöser, die dazu führen, dass Ihr Hund übermäßig bellen, wie Fremde, andere Tiere oder bestimmte Geräusche.
2. Positive Verstärkung:
- Wenn Ihr Hund übermäßig bellt, verwenden Sie ein lautes und fester "Ruhe!" oder "Nein!" Befehl.
- Befolgen Sie diesen Befehl sofort mit einem Leckerbissen oder Lob, wenn sie aufhören zu bellen.
- Wiederholen Sie dies konsequent, um einen Zusammenhang zwischen ruhig zu bleiben und positive Belohnungen zu erhalten.
3. Belohnung ruhiges Verhalten:
- Lob und belohnen Sie Ihren Hund, wenn er ruhig und ruhig ist, auch wenn sie sich in einer Situation befinden, die normalerweise Bellen auslöst.
4. Desensibilisierung und Gegenkonditionierung:
- Setzen Sie Ihren Hund allmählich den Triggern aus, die Bellen verursachen, und beginnend aus der Ferne, in der er nicht übermäßig bellt.
- Wenn Ihr Hund ruhig bleibt, liefern Sie Leckereien und Lob. Gehen Sie im Laufe der Zeit allmählich näher dem Abzug heran.
5. Aufmerksamkeit umleiten:
- Wenn Ihr Hund übermäßig bellt, versuchen Sie, seine Aufmerksamkeit mit einem Spielzeug, einem Spiel oder einem Genuss umzuleiten. Dies hilft ihnen, sich auf etwas anderes als den Abzug zu konzentrieren.
6. Regelmäßige Trainingseinheiten:
- Legen Sie jeden Tag bestimmte Trainingseinheiten beiseite, um an der "Ruhe!" Befehl und Belohnung gewünschtes Verhalten.
7. Bleiben Sie konsistent:
- Alle Familienmitglieder und Einzelpersonen, die mit dem Hund interagieren, sollten das gleiche Befehls- und Belohnungssystem konsequent verwenden.
8. Geduld und Konsistenz:
- Wenn Sie einen Hund trainieren, um das Bellen aufzuhören, können Sie Zeit und Geduld benötigen. Seien Sie mit dem Training überein und geben Sie nicht auf.
9. Professionelle Hilfe:
- Wenn das Barking -Problem Ihres Hundes schwerwiegend ist oder sich nicht verbessert, wenden Sie sich an einen professionellen Hundetrainer oder Behaviorist.
10. Umweltmanagement:
- Minimieren Sie die Exposition gegenüber Triggern, die übermäßiges Bellen verursachen, z. B. Vorhänge oder Jalousien, wenn draußen viel Aktivität vorhanden ist.
11. Bewegung und mentale Stimulation:
- Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund täglich genügend Bewegung und geistige Stimulation bekommt, um Langeweile und Frustration zu reduzieren, die zu Bellen führen können.
Denken Sie daran, positive Verstärkung und Konsistenz sind der Schlüssel zum Training Ihres Hundes. Mit Geduld und Engagement können Sie allmählich übermäßiges Barking -Verhalten reduzieren.