1. Verstehen Sie das Verhalten:
* Aufregung: Ihr Hund könnte sich über Erkundung freuen und möchte schneller zu den Dingen kommen.
* Langeweile: Sie könnten mit dem Tempo gelangweilt werden und mehr Stimulation suchen.
* Mangel an Training: Sie verstehen das Konzept möglicherweise nicht vollständig, ruhig an der Leine zu gehen.
2. Trainingstechniken:
* Kabelbaum gegen Kragen: Erwägen Sie, auf einen Gurt zu wechseln, insbesondere wenn Ihr Hund ein starker Abzieher ist. Die Gurte verteilt den Druck besser, wodurch er weniger wahrscheinlich den Hals verletzt.
* losen Leinen Walking: Ziehen Sie die meiste Zeit eine lose Leine ab. Belohnen Sie Ihren Hund mit Leckereien, Lob oder einem Lieblingsspielzeug, wenn die Leine locker ist.
* Stop und Go: Wenn Ihr Hund zieht, hören Sie sofort auf zu laufen. Warten Sie, bis sie sich entspannen und Sie ansehen, dann geben Sie ein "Gutes" oder "Ja" -An Cue und gehen weiter.
* "Absatz" Befehl: Lehren Sie den Befehl "Fersen", wo Ihr Hund an Ihrer Seite angeht. Starten Sie in kurzen Intervallen und erhöhen Sie allmählich die Entfernung.
* Kopfhalter: Wenn andere Methoden nicht funktionieren, kann ein Kopfhalfer effektiv sein. Es leitet ihren Kopf sanft um, wenn sie ziehen.
* Trainingsklassen: Erwägen Sie, sich einer professionellen Hundeausbildungsklasse anzuschließen, um eine personalisierte Anleitung zu erhalten.
3. Verwalten Sie die Umgebung:
* kürzere Spaziergänge: Beginnen Sie mit kürzeren Spaziergängen, um Ihren Hund überwältigend zu vermeiden. Erhöhen Sie allmählich die Dauer, wenn sie sich verbessern.
* Sorte: Ändern Sie Ihre Wanderroute, um die Dinge interessant zu halten. Parks, Wanderwege und verschiedene Stadtteile können mehr Stimulation bieten.
* mentale Stimulation: Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund mit Puzzlespielzeug, Spielen oder Trainingseinheiten genügend geistige Übungen erhält, um Langeweile zu reduzieren.
4. Geduldig und konsistent:
* positive Verstärkung: Konzentrieren Sie sich darauf, gutes Verhalten zu belohnen.
* Bestrafung vermeiden: Wenn Sie Ihren Hund für das Ziehen bestrafen, wird sie nur Angst und weniger wahrscheinlich zusammenarbeiten.
* Konsistenz ist der Schlüssel: Üben Sie in jeder Umgebung lose Leine.
Zusätzliche Tipps:
* Verwenden Sie eine hochwertige Leine: Eine robuste Leine, die Ihrer Hand nicht leicht herausrutscht, ist unerlässlich.
* Versenkbare Leinen vermeiden: Diese können das Ziehen fördern, wenn der Hund erfährt, dass er die Leine verlängern kann.
* einen Plan haben: Entscheiden Sie, wohin Sie gehen, und halten Sie sich auf Ihre Route, um Ablenkungen zu vermeiden.
Denken Sie daran, Training braucht Zeit und Konsistenz. Seien Sie geduldig und arbeiten Sie weiter mit Ihrem englischen Bullen -Terrier zusammen, um für Sie beide ein angenehmeres Wandererlebnis zu schaffen!