Profis:
* Bewegung und frische Luft: Hundewanderung ist eine großartige Möglichkeit, Bewegung zu bekommen und die Natur zu genießen.
* Verantwortung und Unabhängigkeit: Es vermittelt Verantwortung, Zeitmanagement und grundlegende Tierpflegefähigkeiten.
* soziale Interaktion und Verbindung mit Tieren: Es ermöglicht ihnen, Beziehungen zu Hunden und möglicherweise anderen Hundebesitzern aufzubauen.
* Geld verdienen: Es kann ein guter Weg sein, um Geld zu verdienen.
Nachteile:
* Sicherheitsbedenken: Allein gehörte, können riskant sein, insbesondere in unbekannten Gebieten. Sie müssen sich des Verkehrs, anderen Menschen und potenziellen Hundenaggressionen bewusst sein.
* physische Anforderungen: Mehrere Hunde zu gehen können physisch anstrengend sein.
* Haftung: Unfälle können passieren. Wenn sich ein Hund löst oder verletzt hat, kann es zu rechtlichen und finanziellen Auswirkungen kommen.
* Zeitmanagement: Es kann eine Herausforderung sein, mit der Schule, den Hausaufgaben und anderen Verpflichtungen das Gehen von Hunden zu balancieren.
Hier ist, was Sie tun können, um die Sicherheit und den Erfolg Ihres Kindes zu gewährleisten:
* klein starten: Beginnen Sie für kurze Zeit mit einem Hund mit einem Hund.
* Klare Grenzen festlegen: Definieren Sie die Wanderwege und -zeiten und stellen Sie sicher, dass sie alle Sicherheitsregeln kennen.
* entsprechende Geräte angeben: Investieren Sie in eine robuste Leine-, Gurt- und Abfallbeutel.
* Bildung über das Hundeverhalten: Bringen Sie ihnen grundlegende Hundebefehle bei und wie man mit verschiedenen Hundepersönlichkeiten umgeht.
* mit Eltern/Erziehungsberechtigten kommunizieren: Stellen Sie sicher, dass Sie einen Plan für die Kommunikation mit den Hundebesitzern, einschließlich Notfallkontakten haben.
* Überwachung betrachten: Am Anfang ist es eine gute Idee, Ihr Kind zu überwachen, indem Sie mit ihnen spazieren oder Hunde in Ihrer Nachbarschaft laufen lassen.
* über die Haftung sprechen: Diskutieren Sie eine Diskussion über die potenziellen Risiken und Folgen des Hundegehens.
* Lokale Gesetze überprüfen: Einige Gemeinden haben Altersbeschränkungen für Hundewanderungsdienste.
Alternativen:
* Hund Sitzen: Wenn das Gehen mehrerer Hunde zu viel ist, kann das Sitzen des Hundes eine sicherere und weniger körperlich anspruchsvolle Alternative sein.
* Freiwilligenarbeit in einem Tierheim: Ihr Kind kann Erfahrungen mit Hunden sammeln und in einer beaufsichtigten Umgebung etwas über die Tierpflege lernen.
Insgesamt kann ein 11-Jähriger mit sorgfältiger Planung und Aufsicht eine großartige Gelegenheit sein, Verantwortung zu lernen, Geld zu verdienen und Spaß zu haben.