* Rechtsschutz: Die Zertifizierung einer seriösen Organisation kann Dokumentation liefern, dass Ihr Hund tatsächlich ein Service -Tier ist. Dies kann in Situationen, in denen Ihre Rechte in Frage gestellt werden, hilfreich sein.
* öffentliche Wahrnehmung: Die Zertifizierung kann dazu beitragen, die Bedenken anderer über die Präsenz Ihres Hundes in öffentlichen Räumen zu beheben.
* Trainingsstandards: Zertifizierungsprogramme erfordern in der Regel eine strenge Schulung und Bewertung, um sicherzustellen, dass Ihr Hund über die Fähigkeiten und das Temperament verfügt, um ein zuverlässiges Service -Tier zu sein.
* Barrierefreiheit: Die Zertifizierung erleichtert den Zugang zu öffentlichen Räumen und Dienstleistungen mit Ihrem Hund.
Es ist jedoch entscheidend zu verstehen:
* Zertifizierung ist keine Garantie: Während die Zertifizierung hilfreich sein kann, garantiert sie nicht automatisch, dass Ihr Hund überall akzeptiert wird.
* Zertifizierung ist keine gesetzliche Anforderung: Die Americans with Disabilities Act (ADA) verlangen nur, dass ein Hund geschult wird, um bestimmte Aufgaben für eine Person mit einer Behinderung auszuführen.
Hier sind einige seriöse Diensthundezertifizierungsorganisationen:
* Assistance Dogs International (ADI)
* Internationale Vereinigung von Assistenzhundpartnern (IADP)
* Das National Service Animal Registry (NSAR)
Letztendlich ist die Entscheidung, ob Sie Ihren Service -Hund zertifizieren oder nicht, persönlich. Die Zertifizierung kann jedoch erhebliche Vorteile in Bezug auf rechtliche Schutz, öffentliche Akzeptanz und die ordnungsgemäß geschulte Ausbildung bieten.