Navigation:
* führend: Der Hund führt ihren Händler um Hindernisse wie Bordsteine, Treppen und überfüllte Gebiete.
* Gefahren vermeiden: Der Hund hilft dem Handler, Gefahren wie Verkehr, ungleichmäßiges Gelände und andere potenzielle Gefahren zu vermeiden.
* spezifische Orte finden: Der Hund kann trainiert werden, um bestimmte Orte wie Bushaltestellen, Türen oder sogar Sehenswürdigkeiten zu finden.
* auf verbale Befehle antworten: Der Hund versteht und reagiert auf Befehle wie "links", "rechts", "vorwärts" und "Stop".
Andere wichtige Fähigkeiten:
* Verkehrssicherheit: Der Hund weiß, wie man die Straßen sicher überquert, selbst an geschäftigen Kreuzungen.
* öffentlicher Zugang: Der Hund ist ausgebildet, um sich an öffentlichen Orten wie Geschäften, Restaurants und öffentlichen Verkehrsmitteln angemessen zu verhalten.
* in verschiedenen Umgebungen ruhig bleiben: Der Hund ist geschult, in verschiedenen Situationen, einschließlich Menschenmassen, lauten Geräuschen und unbekannten Orten, ruhig und fokussiert zu bleiben.
* den Handler alarmieren: Der Hund kann geschult werden, um den Handler auf bestimmte Geräusche oder Situationen wie das Klingeln eines Telefons oder eine sich nähernde Person aufmerksam zu machen.
jenseits der Navigation:
* emotionale Unterstützung bieten: Blindhunde können ihren Handlern Kameradschaft und emotionale Unterstützung bieten.
* Hilfe bei den täglichen Aufgaben: In einigen Fällen können Blindhunde geschult werden, um einfache Aufgaben wie das Öffnen von Türen oder das Abrufen von Objekten zu unterstützen.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Blindhunde hochqualifizierte Arbeitstiere sind, die ein erhebliches Engagement für Zeit und Ressourcen zum Training benötigen. Sie sind ein unschätzbares Werkzeug für Menschen mit Sehbehinderungen und bieten ihnen eine größere Unabhängigkeit und Freiheit.