Warum brauchen Blindhunde Einsamkeitstraining?

Blindhunde brauchen kein Einsamkeitstraining. Dies ist ein Missverständnis, das von einigen Quellen verewigt wurde, aber es ist nicht genau oder ethisch .

Hier ist der Grund:

* Blindhunde sind Arbeitshunde: Sie werden speziell gezüchtet und geschult, um mit ihrem Handler zusammenzuarbeiten, um Kameradschaft und Unabhängigkeit zu bieten. Einsamkeitstraining würde diesem Zweck widersprechen.

* Blindhunde sind soziale Kreaturen: Wie alle Hunde sind sie Packtiere und gedeihen von sozialer Interaktion. Das Isolieren für das Training wäre nachteilig für ihr Wohlbefinden.

* Blindhunde erfordern starke Bindungen mit ihrem Handler: Eine starke Bindung zu ihrem Handler ist entscheidend für erfolgreiche Arbeiten für Blindhunde. Diese Bindung kann nicht isoliert entwickelt werden.

* Ethische Überlegungen: Einsamkeitstraining könnte zu psychischem Schaden, Stress und Angst für den Hund führen. Es würde als grausam und unmenschlich angesehen werden.

Anstelle von Einsamkeitstraining konzentriert

* frühe Sozialisation: Welpen sind verschiedenen Sehenswürdigkeiten, Geräuschen und Situationen ausgesetzt, um Vertrauen und Anpassungsfähigkeit aufzubauen.

* Gehorsamstraining: Hunde lernen wesentliche Befehle, um effektiv mit ihrem Handler zusammenzuarbeiten.

* Gurt Training: Hunde lernen, mit einem Gurt zu tragen und zu navigieren.

* Schulungsausbildung öffentlicher Zugang: Hunde werden geschult, um sicher und selbstbewusst zu stark geschäftigen Umgebungen zu navigieren.

* Handler -Bindung: Ein entscheidender Teil des Trainings besteht darin, eine starke Beziehung zwischen dem Handler und dem Hund aufzubauen.

Zusammenfassend: Blindhunde brauchen kein Einsamkeitstraining. Diese Praxis ist schädlich und unethisch. Stattdessen konzentriert sich das Blindhundtraining auf positive Verstärkung, Sozialisierung und eine starke Bindung zwischen dem Hund und seinem Handler.