Hier ist der Grund:
* Blindhunde sind Arbeitshunde: Sie werden speziell gezüchtet und geschult, um mit ihrem Handler zusammenzuarbeiten, um Kameradschaft und Unabhängigkeit zu bieten. Einsamkeitstraining würde diesem Zweck widersprechen.
* Blindhunde sind soziale Kreaturen: Wie alle Hunde sind sie Packtiere und gedeihen von sozialer Interaktion. Das Isolieren für das Training wäre nachteilig für ihr Wohlbefinden.
* Blindhunde erfordern starke Bindungen mit ihrem Handler: Eine starke Bindung zu ihrem Handler ist entscheidend für erfolgreiche Arbeiten für Blindhunde. Diese Bindung kann nicht isoliert entwickelt werden.
* Ethische Überlegungen: Einsamkeitstraining könnte zu psychischem Schaden, Stress und Angst für den Hund führen. Es würde als grausam und unmenschlich angesehen werden.
Anstelle von Einsamkeitstraining konzentriert
* frühe Sozialisation: Welpen sind verschiedenen Sehenswürdigkeiten, Geräuschen und Situationen ausgesetzt, um Vertrauen und Anpassungsfähigkeit aufzubauen.
* Gehorsamstraining: Hunde lernen wesentliche Befehle, um effektiv mit ihrem Handler zusammenzuarbeiten.
* Gurt Training: Hunde lernen, mit einem Gurt zu tragen und zu navigieren.
* Schulungsausbildung öffentlicher Zugang: Hunde werden geschult, um sicher und selbstbewusst zu stark geschäftigen Umgebungen zu navigieren.
* Handler -Bindung: Ein entscheidender Teil des Trainings besteht darin, eine starke Beziehung zwischen dem Handler und dem Hund aufzubauen.
Zusammenfassend: Blindhunde brauchen kein Einsamkeitstraining. Diese Praxis ist schädlich und unethisch. Stattdessen konzentriert sich das Blindhundtraining auf positive Verstärkung, Sozialisierung und eine starke Bindung zwischen dem Hund und seinem Handler.