Welche Bäume sind für Ihren Hund giftig?

Es ist wichtig zu sein, dass viele gewöhnliche Bäume für Hunde giftig sein können, auch wenn sie nur ein oder zwei Blätter knabbern können. Hier sind einige der gefährlichsten:

hochgiftige Bäume:

* Eiche (alle Typen): Eichenbäume enthalten Tannine, die bei Hunden Nierenversagen verursachen können, selbst wenn sie eine kleine Menge aufnehmen.

* Red Maple (Acer rubrum): Die Blätter, Zweige und Samen von roten Ahornbäumen enthalten Toxine, die rote Blutkörperchen schädigen und zu schwerer Anämie führen können.

* Pferdestüran (Aesculus hippocastanum): Alle Teile des Baumes sind giftig, insbesondere die Samen (Conkers), die Erbrechen, Durchfall, Schwäche und Zittern verursachen können.

* Eibe (Taxus -Arten): Alle Teile der Eibe sind extrem giftig, insbesondere die Nadeln und Samen. Selbst eine kleine Menge kann für Hunde tödlich sein und Herzprobleme und Atemversagen verursachen.

* Schwarzer Kirsche (Prunus Serotina): Die Blätter und Zweige von schwarzen Kirschbäumen enthalten Cyanid, die bei Hunden Atemnot, Koma und Tod verursachen können.

mäßig giftige Bäume:

* Pine (Pinus -Spezies): Während Kiefernnadeln im Allgemeinen nicht als hochgiftig angesehen werden, können große Mengen bei Hunden Magen -Darm -Störungen und Erbrechen verursachen.

* Weiden (Salix -Arten): Weidenbäume enthalten Salicylsäure, die der Wirkstoff in Aspirin ist. Die Einnahme großer Mengen kann zu Magenverstimmung, Keuchen und sogar Nierenschäden führen.

* Pfirsich (Prunus Persica): Die Blätter und Stiele von Pfirsichbäumen enthalten Cyanid, die für Hunde giftig sein können.

* Plum (Prunus domestica): Ähnlich wie Pfirsichbäume enthalten Pflaumenbaumblätter und Stängel Cyanid.

Tipps, um Ihren Hund sicher zu halten:

* Erziehung Sie: Erfahren Sie mehr über die Bäume in Ihrem Garten und Ihrer Nachbarschaft und bewusst sich ihrer potenziellen Toxizität gegenüber Hunden.

* Halten Sie Ihren Hund an der Leine: Dies hilft, sie daran zu hindern, Teile von giftigen Bäumen zu erforschen und möglicherweise Teile aufzunehmen.

* Zaun von Bereichen mit giftigen Bäumen: Wenn Sie die Bäume nicht entfernen können, versuchen Sie, sie abzuzäunen, um Ihren Hund fernzuhalten.

* Überwachen Sie Ihren Hund genau: Wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund einen Teil eines giftigen Baumes gegessen hat, wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt.

Denken Sie daran: Wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund einen Teil eines potenziell giftigen Baumes aufgenommen hat, warten Sie nicht, ob er krank wird. Wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt, um Anleitung und Rat zu erhalten.